I 16 / I153 von Polikarpow
Verfasst: Di 24. Mai 2016, 15:04
Seit einiger Zeit wird von Revell der Bausatz der I 153 von Polikarpow angeboten.
Ich habe mir diesen beschafft und gebaut.
Dabei mußte ich feststellen, das sich in meiner Modellsammlung schon die I153 von Smer,CSSR, und die I 16,
1x vom Matchbox und 1x von einen russichen Bautzhersteller (Kiew) befinden.
Ein vergleich zeigte die Bausätze der I 16 sind gleich.Die der I 153 unterscheiden sich im Aufbau des einziehbaren Fahrwerkes.
In einem Heft Flugzeug-Modellbau von H.J. Mau, Transpressverlag 1982, habe ich gelesen, das die ehemalige Sowjetunion verbrauchte Formen
von England und Frankreich kaufte und weiter fertigte. Diese Bausätz hatten nur eine Indexnr. und fast keine Typenbezeichnug. Von einem Tausch-
partner in der SU habe ich einige solche Bausätze erhalten. Dadurch war es möglich westliche Modelle zu fertigen. Auch in Ungarn hatte ich einige
erworben.
An hand der Modelle konnte ich nun meine Fertigkeiten und Farbgebung vergleichen. Zu DDR-Zeiten habe ich die Modelle mit Röhnlackfarben versehen.
Vorsicht war geboten, der Lack löste die Plaste auf. Mir passiert bei der AN2 von Zschopau. Auch Linoliumfarben kam zum Einsatz.
Im übrigen hat Revell seine beiliegende Bauanleitung aufgewertet, sie ist jedzt farblich gestaltet.
schumi3
Ich habe mir diesen beschafft und gebaut.
Dabei mußte ich feststellen, das sich in meiner Modellsammlung schon die I153 von Smer,CSSR, und die I 16,
1x vom Matchbox und 1x von einen russichen Bautzhersteller (Kiew) befinden.
Ein vergleich zeigte die Bausätze der I 16 sind gleich.Die der I 153 unterscheiden sich im Aufbau des einziehbaren Fahrwerkes.
In einem Heft Flugzeug-Modellbau von H.J. Mau, Transpressverlag 1982, habe ich gelesen, das die ehemalige Sowjetunion verbrauchte Formen
von England und Frankreich kaufte und weiter fertigte. Diese Bausätz hatten nur eine Indexnr. und fast keine Typenbezeichnug. Von einem Tausch-
partner in der SU habe ich einige solche Bausätze erhalten. Dadurch war es möglich westliche Modelle zu fertigen. Auch in Ungarn hatte ich einige
erworben.
An hand der Modelle konnte ich nun meine Fertigkeiten und Farbgebung vergleichen. Zu DDR-Zeiten habe ich die Modelle mit Röhnlackfarben versehen.
Vorsicht war geboten, der Lack löste die Plaste auf. Mir passiert bei der AN2 von Zschopau. Auch Linoliumfarben kam zum Einsatz.
Im übrigen hat Revell seine beiliegende Bauanleitung aufgewertet, sie ist jedzt farblich gestaltet.
schumi3