Das sollte es doch nicht nur der Erwähnung wert sein -
Am 18. Mai flogen 20 Flugzeuge aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien von seinen heimischen Flugplätzen aus nach Kaunas, um die russische Grenze zu passieren.
Unter dem Motto „Freunde treffen Freunde“ ging es für die Piloten weiter nach St. Petersburg über Pskow und Weliki Nowgorod
- sondern: Hier setzen Flieger wieder mal ein Zeichen, ein Statement für die Politik. Und das ist so etwas von großartig in dieser Zeit, daß es überall gehört und verstanden werden müßte.
Weiterlesen: http://sptnkne.ws/buzR
Viel Erfolg dem Hans Reininger von der Kolibri-Flugschule dafür, daß er das Projekt möglichst weiter verfolgen kann
R.
Sternflug Europa - Rußland
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Vom Freundschaftsflug nach St. Petersburg zurück
Wie mir der Initiator, Organisator und Macher des diesjährigen Sternfluges - Hans Reininger schrieb, sind sie voll positiver und unvergesslicher Eindrücke zurückgekehrt.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht von deutscher Seite -das muß man natürlich erwähnen- die "Kolibri-ul" Flugschule im Allgäu
Kempten-Durach (EDMK) .
Für das Motto dieses Fluges steht wohl eindrucksvoll und aussagekräftig genau dieser Bannerschlepp: Q.: Hans Reininger
Wenn Hans Reininger schreibt: "... Eine Welle von Sympathie, Warmherzigkeit, Verständnis schlug uns in Russland entgegen und alle waren sehr beeindruckt..., können wir das als die Interflieger, Sportpiloten und alle sonst am fliegerischen Geschehen Teilhabende oder Interessierte doch nachvollziehen. Wir kannten ja das Land schon vor der Perestroika und EU-Periode und deren Menschen (sicher mehr oder weniger gut).
Ich meine, daß Flieger wieder etwas bewegen (können), heute. Nicht zuletzt bestätigt durch die Quintessenz
"...Unsere Mission „Freunde treffen Freunde“ wurde übertroffen. Da haben sich eineinhalb Jahre Vorbereitung gelohnt!"
Darüber zu sprechen bleibt hoch interessant
und GÜCKWUNSCH von unserer Seite
Rainer
Hier die HP von kolibri-ul zur Information: http://www.kolibri-ul.de/
Wie mir der Initiator, Organisator und Macher des diesjährigen Sternfluges - Hans Reininger schrieb, sind sie voll positiver und unvergesslicher Eindrücke zurückgekehrt.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht von deutscher Seite -das muß man natürlich erwähnen- die "Kolibri-ul" Flugschule im Allgäu
Kempten-Durach (EDMK) .
Für das Motto dieses Fluges steht wohl eindrucksvoll und aussagekräftig genau dieser Bannerschlepp: Q.: Hans Reininger
Wenn Hans Reininger schreibt: "... Eine Welle von Sympathie, Warmherzigkeit, Verständnis schlug uns in Russland entgegen und alle waren sehr beeindruckt..., können wir das als die Interflieger, Sportpiloten und alle sonst am fliegerischen Geschehen Teilhabende oder Interessierte doch nachvollziehen. Wir kannten ja das Land schon vor der Perestroika und EU-Periode und deren Menschen (sicher mehr oder weniger gut).
Ich meine, daß Flieger wieder etwas bewegen (können), heute. Nicht zuletzt bestätigt durch die Quintessenz
"...Unsere Mission „Freunde treffen Freunde“ wurde übertroffen. Da haben sich eineinhalb Jahre Vorbereitung gelohnt!"
Darüber zu sprechen bleibt hoch interessant
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Rainer
Hier die HP von kolibri-ul zur Information: http://www.kolibri-ul.de/
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Re: Sternflug Rußland - EU
Eine Neuauflage, wie mir Ernst Reininger von Kolobri-UL eben schrieb:
Das überrascht natürlich schon und so freuen wir uns mit und sind gespannt auf Weiteres vom Hans Reininger
Rainer
P.S.: Ein zweckdienlicher Hinweis an die Eurokraten
Das Zusammentreffen des Veröffentlichung des Events mit der Europawahl terminlich ist rein zufällig
Das überrascht natürlich schon und so freuen wir uns mit und sind gespannt auf Weiteres vom Hans Reininger
Rainer
P.S.: Ein zweckdienlicher Hinweis an die Eurokraten
Das Zusammentreffen des Veröffentlichung des Events mit der Europawahl terminlich ist rein zufällig
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Hans Reininger - UL / Durach-Kempten schreibt:
Hallo !
Der Besuch von 4 Maschinen und 8 Piloten in Kempten-Durach war ein voller Erfolg!
Copy: Alle Bilder Kolibri UL
viele Grüße
Hans Reininger
Herzlichen Glückwunsch also von uns in den Allgäu - und spätestens hier merken wir, daß der Sternflug keine "Ost"veranstaltung war
und noch ein wenig weiter gedacht - eigentlich im Vorfeld des "Petersburger Dialogs" stattfand
Ich finde das großartig,
Fliegerfreundschaften hatten nie (politische) Grenzen
Rainer
Hallo !
Der Besuch von 4 Maschinen und 8 Piloten in Kempten-Durach war ein voller Erfolg!
Copy: Alle Bilder Kolibri UL
viele Grüße
Hans Reininger
Herzlichen Glückwunsch also von uns in den Allgäu - und spätestens hier merken wir, daß der Sternflug keine "Ost"veranstaltung war
und noch ein wenig weiter gedacht - eigentlich im Vorfeld des "Petersburger Dialogs" stattfand
Ich finde das großartig,
Fliegerfreundschaften hatten nie (politische) Grenzen
Rainer
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Re: Sternflug Europa - Rußland 2019 Resümee
Im Anhang schreibt uns Hans Reininger
Besuch aus Russland!
Vom 22. - 26.Juni waren ganz besondere Gäste in Durach. Vier Sportflugzeuge aus Russland und 8 russische Flieger/ innen besuchten den Flugplatz in Durach. Es war das erstmal, daß russische Piloten mit kleinen Sportflugzeugen die Genehmigung erhielten, das russische Territorium zu verlassen und einen internationalen Flug nach Europa anzutreten. Und dann gleich nach Durach!
Es war ein Gegenbesuch von einem Friedens- und Freundschaftsflug von 20 Sportflugzeugen aus der EU nach Russland im Jahre 2016. Insziniert hat diesen Flug Hans Reininger aus Graben, der auch Mitglied der Luftsportgruppe Kempten-Durach ist.
Aus einer Idee der Völkerverständigung geboren, dauerte es ein-einhalb Jahre bis dieser erste offizielle Friedens- und Freundschaftsflug nach Manushkino bei St. Petersburg gelang. Es wurde erst nach direkter Kontaktaufnahme zu Präsident Putin möglich, eine Einfluggenehmigung zu bekommen.
Die 20 Flieger aus Deutschland (drei Flugzeuge aus Durach), Frankreich, Italien und Österreich wurden in Pskov, Seredka, Veliki Novgorod und Manushkino/ St.Petersburg überaus herzlich empfangen. Es entwickelte sich sofort eine echte Freundschaft. Wir wurden überall von Presse und Fernsehen begleitet und wir mussten Interviews bei sieben verschiedenen Fernsehsendern abhalten. Unsere russischen Nachbarn sind überaus interessiert über unser Verhältnis zu Russland. Unser Russlandbild änderte sich von Tag zu Tag zum Positiven.
Unsere russischen Freunde besuchten uns dann gleich im selben Jahr noch in Kempten mit 15 Personen. Allerdings per Linie. Mit dem eigenen Flugzeug zu kommen, erschien damals, vor drei Jahren, noch undenkbar.
Doch unser erster Flug hat tatsächlich etwas bewirkt. Die Hürden für die Sportflieger wurden von Jahr zu Jahr lockerer und heuer war das Unmögliche geschafft.
Hans Reininger und zwei seiner Fliegerkameraden flogen mit ihrer Jodel Capitain der russischen Gruppe bis Olsztyn / Nordpolen entgegen und begleiteten sie nach Kempten. Das Wiedersehen war überaus herzlich. Wir gaben Unterstützung in der Flugplanung, Spritbeschaffung und im Funkverkehr.
Die Tage in Durach, am Alpenrand waren für die russischen Flieger unvergesslich.
Zum „Freunde treffen Freunde“ -Treffen kamen zudem noch andere Flieger aus Deutschland, Tschechien und der Slowakei nach Durach. Unsere italienischen Freunde konnten wetterbedingt leider nicht anfliegen.
Auch das erstmal dabei waren eine Gruppe Motorradfahrer, mit der Hans Reininger vor zwei Jahren mit seinem Motorrad nach Tschetschenien/ Kaukasus gemeinsam bei einer „Druschba“-Fahrt (russisches Wort für Freundschaft) unterwegs war.
Die Flieger und die Motorradfahrer verstanden sich prima dank der gemeinsamen Vorstellung von Völkerverbindung.
Am Mittwoch flog dann die russische Gruppe vollbeladen mit unvergesslichen Eindrücken, über die neuen Bundesländer, Polen, Litauen und Lettland mit 160km/h wieder zurück nach Russland. Die Flugplanung haben wir wieder gemeinsam gemacht.
Einen zuerst geplanten gemeinsamen Ausflug nach Italien wurde wegen der mangelnden Alpenerfahrung unserer russischen Freunde, aus Sicherheitsgründen dann leider doch nicht durchgeführt.
Nächstes Jahr treffen wir uns wieder in Russland!
Völkerverständigung über alle Grenzen ist möglich! Man muß es nur innerlich wollen, und einen langen Atem haben.
Herzlichen Dank Hans Reisinger mit seinem Team UL-Durach/Kempten für diesen ausführlichen Report
Du sprichst uns aus der Seele und damit können wir nur wünschen - es möge sich herumsprechen
und
"Freunde treffen Freunde" möge sich in den Landen vervielfachen.
Rainer
Besuch aus Russland!
Vom 22. - 26.Juni waren ganz besondere Gäste in Durach. Vier Sportflugzeuge aus Russland und 8 russische Flieger/ innen besuchten den Flugplatz in Durach. Es war das erstmal, daß russische Piloten mit kleinen Sportflugzeugen die Genehmigung erhielten, das russische Territorium zu verlassen und einen internationalen Flug nach Europa anzutreten. Und dann gleich nach Durach!
Es war ein Gegenbesuch von einem Friedens- und Freundschaftsflug von 20 Sportflugzeugen aus der EU nach Russland im Jahre 2016. Insziniert hat diesen Flug Hans Reininger aus Graben, der auch Mitglied der Luftsportgruppe Kempten-Durach ist.
Aus einer Idee der Völkerverständigung geboren, dauerte es ein-einhalb Jahre bis dieser erste offizielle Friedens- und Freundschaftsflug nach Manushkino bei St. Petersburg gelang. Es wurde erst nach direkter Kontaktaufnahme zu Präsident Putin möglich, eine Einfluggenehmigung zu bekommen.
Die 20 Flieger aus Deutschland (drei Flugzeuge aus Durach), Frankreich, Italien und Österreich wurden in Pskov, Seredka, Veliki Novgorod und Manushkino/ St.Petersburg überaus herzlich empfangen. Es entwickelte sich sofort eine echte Freundschaft. Wir wurden überall von Presse und Fernsehen begleitet und wir mussten Interviews bei sieben verschiedenen Fernsehsendern abhalten. Unsere russischen Nachbarn sind überaus interessiert über unser Verhältnis zu Russland. Unser Russlandbild änderte sich von Tag zu Tag zum Positiven.
Unsere russischen Freunde besuchten uns dann gleich im selben Jahr noch in Kempten mit 15 Personen. Allerdings per Linie. Mit dem eigenen Flugzeug zu kommen, erschien damals, vor drei Jahren, noch undenkbar.
Doch unser erster Flug hat tatsächlich etwas bewirkt. Die Hürden für die Sportflieger wurden von Jahr zu Jahr lockerer und heuer war das Unmögliche geschafft.
Hans Reininger und zwei seiner Fliegerkameraden flogen mit ihrer Jodel Capitain der russischen Gruppe bis Olsztyn / Nordpolen entgegen und begleiteten sie nach Kempten. Das Wiedersehen war überaus herzlich. Wir gaben Unterstützung in der Flugplanung, Spritbeschaffung und im Funkverkehr.
Die Tage in Durach, am Alpenrand waren für die russischen Flieger unvergesslich.
Zum „Freunde treffen Freunde“ -Treffen kamen zudem noch andere Flieger aus Deutschland, Tschechien und der Slowakei nach Durach. Unsere italienischen Freunde konnten wetterbedingt leider nicht anfliegen.
Auch das erstmal dabei waren eine Gruppe Motorradfahrer, mit der Hans Reininger vor zwei Jahren mit seinem Motorrad nach Tschetschenien/ Kaukasus gemeinsam bei einer „Druschba“-Fahrt (russisches Wort für Freundschaft) unterwegs war.
Die Flieger und die Motorradfahrer verstanden sich prima dank der gemeinsamen Vorstellung von Völkerverbindung.
Am Mittwoch flog dann die russische Gruppe vollbeladen mit unvergesslichen Eindrücken, über die neuen Bundesländer, Polen, Litauen und Lettland mit 160km/h wieder zurück nach Russland. Die Flugplanung haben wir wieder gemeinsam gemacht.
Einen zuerst geplanten gemeinsamen Ausflug nach Italien wurde wegen der mangelnden Alpenerfahrung unserer russischen Freunde, aus Sicherheitsgründen dann leider doch nicht durchgeführt.
Nächstes Jahr treffen wir uns wieder in Russland!
Völkerverständigung über alle Grenzen ist möglich! Man muß es nur innerlich wollen, und einen langen Atem haben.
Herzlichen Dank Hans Reisinger mit seinem Team UL-Durach/Kempten für diesen ausführlichen Report
Du sprichst uns aus der Seele und damit können wir nur wünschen - es möge sich herumsprechen
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Rainer
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Re: Sternflug Europa - Rußland / Link
Liebe Freunde im Forum,
der Hans (Kolibri-UL) schickte mir eben diesen Link https://deutsch.rt.com/meinung/91005-fr ... rtpiloten/
Na, da geht doch etwas … in Sachen Völkerverständigung ...
… Brüssel und Co. sollten vielleicht mal nachdenken (auch, wenn es schwer fällt)
Nochmal Danke an Hans Reininger - hier wird die etwas andere Politik gemacht
Viele Grüße
Rainer
der Hans (Kolibri-UL) schickte mir eben diesen Link https://deutsch.rt.com/meinung/91005-fr ... rtpiloten/
Na, da geht doch etwas … in Sachen Völkerverständigung ...
… Brüssel und Co. sollten vielleicht mal nachdenken (auch, wenn es schwer fällt)
Nochmal Danke an Hans Reininger - hier wird die etwas andere Politik gemacht
Viele Grüße
Rainer
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Die Tatsache, daß immer noch solche "komplizierten" privaten Freundschaftsinitiativen wie zu Zeiten des Kalten Krieges nötig sind, sagt viel über die politische Moral auf unserer Seite aus. Es hat also keinen Fortschritt gegeben. Dafür gibt es wieder Sanktionen, Informationskrieg und Drohgebärden an den Grenzen - auch Manöver genannt. Die Euphorie der Wendejahre, vor allem was internationale Entspannung betrifft, war eine Illusion.
Haben bei uns auch sieben Fernsehsender über diesen Besuch berichtet?
Haben bei uns auch sieben Fernsehsender über diesen Besuch berichtet?
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Der kalte Krieg 2.0 ist doch voll im Gange.
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Hallo Freunde!
Wie mir Hans Reininger / Kolibri-UL eben schrieb,
ist die geplante web-Seite http://www.grenzenlos.one "Grenzenlos"
jetzt online gestellt.
Viele Grüße vom
Hans
… und diese Grüße d´art liefern wir doch gern unseren Freunden im Forum und anderswo nach Dankeschön Hans - großartig!
Wie mir Hans Reininger / Kolibri-UL eben schrieb,
ist die geplante web-Seite http://www.grenzenlos.one "Grenzenlos"
jetzt online gestellt.
Viele Grüße vom
Hans
… und diese Grüße d´art liefern wir doch gern unseren Freunden im Forum und anderswo nach Dankeschön Hans - großartig!
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Re: Sternflug Europa - Rußland
Grenzen sind wichtig. Geographisch, politisch und auch im Umgang miteinander.
In der letzten Zeit werden sie sehr gern mit Mauern und Festungen "verwechselt", was etwas völlig anderes darstellt.
Abgesehen von dieser semantischen Richtigstellung finde ich diese grenzüberschreitenden und persönlichen Begegnungen sehr wichtig - mit den Menschen in Russland allemal. Auf die große Politik haben sie leider keinen Einfluß. Diese wird unbeirrt fortgesetzt.
In der letzten Zeit werden sie sehr gern mit Mauern und Festungen "verwechselt", was etwas völlig anderes darstellt.
Abgesehen von dieser semantischen Richtigstellung finde ich diese grenzüberschreitenden und persönlichen Begegnungen sehr wichtig - mit den Menschen in Russland allemal. Auf die große Politik haben sie leider keinen Einfluß. Diese wird unbeirrt fortgesetzt.
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