Raritäten am Himmel seinerzeit
Verfasst: Do 3. Jan 2019, 14:38
Hallo
KiloMikeSierra meinte hier viewtopic.php?f=33&t=139&start=540 , ein neues Thema zu eröffnen . versuche es bezüglich der erwähnten "Mucha100" ...
(versuche es mit Dell XP-PC, läuft eigentlich noch wie geschmiert auch ohne Support)
- kleine Vorbemerkung zunächst: Es geht um
Die Segelflugzeuge der 50/60-er Jahre bei uns - ein Abriß
Zunächst eine kurze Auflistung der Typen, die zu damaliger Zeit geflogen wurden / werden konnten, ihr erinnert euch und lediglich der Einordnung wegen: Das waren
- Baby II b
- LF-109 “Pionyr” – Doppelsitzer, abgelöst vom
- FES 350 „Lehrmeister“ (I + II)
- „Meise“
- „Libelle“
- LG-125 „Sohaj“, LG-425 „Sohaj 3“
- Mucha100
- „Jaskolka“
- „Bocian“
Rückblickend ist es glaube ich legitim, festzustellen., daß trotz der knappen Ressourcen der Volkswirtschaft seinerzeit, beachtliches in die Entwicklung der Fliegerei investiert und realisiert wurde.
Anders als in der Neuzeit des „bezahlten Fliegens“ war jedem beginnenden Flugsportler klar, dass ihm in den Fluggruppen etwas außergewöhnlich Wertvolles zur Nutzung in die Hände gegeben wurde. Das beeinflusste maximal den Umgang mit der Technik und schärfte das Bewußtsein – jeder Schaden, von mir verursacht, verhindert das Fliegen der Kameraden., denn das verfügbare Fluggerät war denkbar knapp zugeteilt und Fluggruppen gab es dank der Begeisterung durchaus viele.
Wer diesen Zeitraum kennengelernt hat, weiß um den „erzieherischen Faktor“ und wird verinnerlicht haben – schlecht war das in der Endkonsequenz nicht, einschränkend im persönlich-sportlichen Vorankommen u.U. schon, das gehört zur Realität dazu.
Nur mal als kleine Randbemerkung zum Verständnis.(der Älteren), heute ist gewiß alles oder zumindest vieles anders.
Von daher ist es auch fraglich, ob die Gedankengänge vormaliger Zeiten noch auf offene Ohren treffen können,
das oben aufgeführte Fluggerät findet sich - wenn überhaupt – in Museen und wartet darauf , angeschaut zu werden.
Es entstand nicht in Computern, sondern auf den Rei0brettern findiger Konstrukteure, Ingenieure mit den Möglichkeiten ihrer Zeit und darüber hinaus..
Die Betrachtung bleibt jedem überlassen,
und um die "Mucha" als den Ersttyp - nicht die "A" als sogen. Mucha-Standard - soll es im Weiteren gehen
KiloMikeSierra meinte hier viewtopic.php?f=33&t=139&start=540 , ein neues Thema zu eröffnen . versuche es bezüglich der erwähnten "Mucha100" ...
(versuche es mit Dell XP-PC, läuft eigentlich noch wie geschmiert auch ohne Support)
- kleine Vorbemerkung zunächst: Es geht um
Die Segelflugzeuge der 50/60-er Jahre bei uns - ein Abriß
Zunächst eine kurze Auflistung der Typen, die zu damaliger Zeit geflogen wurden / werden konnten, ihr erinnert euch und lediglich der Einordnung wegen: Das waren
- Baby II b
- LF-109 “Pionyr” – Doppelsitzer, abgelöst vom
- FES 350 „Lehrmeister“ (I + II)
- „Meise“
- „Libelle“
- LG-125 „Sohaj“, LG-425 „Sohaj 3“
- Mucha100
- „Jaskolka“
- „Bocian“
Rückblickend ist es glaube ich legitim, festzustellen., daß trotz der knappen Ressourcen der Volkswirtschaft seinerzeit, beachtliches in die Entwicklung der Fliegerei investiert und realisiert wurde.
Anders als in der Neuzeit des „bezahlten Fliegens“ war jedem beginnenden Flugsportler klar, dass ihm in den Fluggruppen etwas außergewöhnlich Wertvolles zur Nutzung in die Hände gegeben wurde. Das beeinflusste maximal den Umgang mit der Technik und schärfte das Bewußtsein – jeder Schaden, von mir verursacht, verhindert das Fliegen der Kameraden., denn das verfügbare Fluggerät war denkbar knapp zugeteilt und Fluggruppen gab es dank der Begeisterung durchaus viele.
Wer diesen Zeitraum kennengelernt hat, weiß um den „erzieherischen Faktor“ und wird verinnerlicht haben – schlecht war das in der Endkonsequenz nicht, einschränkend im persönlich-sportlichen Vorankommen u.U. schon, das gehört zur Realität dazu.
Nur mal als kleine Randbemerkung zum Verständnis.(der Älteren), heute ist gewiß alles oder zumindest vieles anders.
Von daher ist es auch fraglich, ob die Gedankengänge vormaliger Zeiten noch auf offene Ohren treffen können,
das oben aufgeführte Fluggerät findet sich - wenn überhaupt – in Museen und wartet darauf , angeschaut zu werden.
Es entstand nicht in Computern, sondern auf den Rei0brettern findiger Konstrukteure, Ingenieure mit den Möglichkeiten ihrer Zeit und darüber hinaus..
Die Betrachtung bleibt jedem überlassen,
und um die "Mucha" als den Ersttyp - nicht die "A" als sogen. Mucha-Standard - soll es im Weiteren gehen