Hatten die Fluggäste wenigstens einen Gehörschutz bekommen.
Oder freuten sich die HNO-Ärzte am Ende?
Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
Bauschaum!
Nun, ich denke, das war nicht so schlimm, als wie dass, was sich heute einige junge Autofahrer antun....
Nun, ich denke, das war nicht so schlimm, als wie dass, was sich heute einige junge Autofahrer antun....
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
joschie99 hat geschrieben:Mit normalen Bauschaum in den Ohren?!
Das war ein Gag!
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
FlieBe war in Kriowoy Rog (UKDR / XRO)
ab SXF 19.9.1989 (20:30) - an SXF 20.9. (02:15) mit D-CU (TU-134A).
Das muß solch ein Trasseflug gewesen sein.
Für Touristen ist das nix.
Kriowoy Rog ohne Einweisung (!), gab ja auch nur 5 Rubel.
Schlechte Funkfeuer (NDB), mit Radar angeschlichen ...
ab SXF 19.9.1989 (20:30) - an SXF 20.9. (02:15) mit D-CU (TU-134A).
Das muß solch ein Trasseflug gewesen sein.
Für Touristen ist das nix.
Kriowoy Rog ohne Einweisung (!), gab ja auch nur 5 Rubel.
Schlechte Funkfeuer (NDB), mit Radar angeschlichen ...
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
Flieger Bernd hat geschrieben:FlieBe war in Kriowoy Rog (UKDR / XRO)
ab SXF 19.9.1989 (20:30) - an SXF 20.9. (02:15) mit D-CU (TU-134A).
Das muß solch ein Trasseflug gewesen sein.
Für Touristen ist das nix.
Kriowoy Rog ohne Einweisung (!), gab ja auch nur 5 Rubel.
Schlechte Funkfeuer (NDB), mit Radar angeschlichen ...
Kirowy-Rog war doch auch kein reguläres IF-Ziel. Also kann es nur ein Trassen-Flug sein!
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jrjr
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
Bezüglich der Anreise bis Perm habe ich es selbst zu Ende der Trasse nicht mehr erlebt. Selbst war ich kein direkter "Trassenbauer", nur öfter sporadisch dort zur Problemlösung von Technikproblemen oder zu Beratungen vor Ort. Deshalb habe ich es auch im Konjuntiv formuliert.
Die Flüge mit der AN-26 waren wirklich ein Erlebnis. Damit man den Lärm ertragen konnte, gab es neben dem Verpflegungsbeutel noch nachträglich für jeden einen "Wackelmann" (echter Nordhäuser Doppelkorn), für die Raucher stellte der Feldwebel (Steward) einen Eimer in die Mitte und die Toilette befand sich hinter einer Plane (war auch nur ein Eimer).
Die Flüge mit der TU-134 waren insofern auch interessant, da es Maschinen des TG-44 in der NVA-Bemalung waren und die Besatzung, einschließlich Steward, trug NVA-Uniform. Damals hat man dies als normal zur Kenntnis genommen. Heute bewertet man dies mit den Mundwinkeln nach oben. Es war trotzdem eine schöne und interessante Zeit.
Die Flüge mit der AN-26 waren wirklich ein Erlebnis. Damit man den Lärm ertragen konnte, gab es neben dem Verpflegungsbeutel noch nachträglich für jeden einen "Wackelmann" (echter Nordhäuser Doppelkorn), für die Raucher stellte der Feldwebel (Steward) einen Eimer in die Mitte und die Toilette befand sich hinter einer Plane (war auch nur ein Eimer).
Die Flüge mit der TU-134 waren insofern auch interessant, da es Maschinen des TG-44 in der NVA-Bemalung waren und die Besatzung, einschließlich Steward, trug NVA-Uniform. Damals hat man dies als normal zur Kenntnis genommen. Heute bewertet man dies mit den Mundwinkeln nach oben. Es war trotzdem eine schöne und interessante Zeit.
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
Hast Du zufällig ein paar Fotos geschossen?
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
Hatte leider damals mich noch nicht so intensiv mit der Fliegerei, bzw. dem Umfeld beschäftigt. Und die Fotografie war nur ein Nebenfeld. Heute als Rentner (oder neudeutsch Pensionär) würde ich das sicher des Spasses wegen im Bild festhalten
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Re: Wie kam man(n) auf dem Luftwege zur "Trasse"?
joschie99 hat geschrieben:Kirowy-Rog war doch auch kein reguläres IF-Ziel. Also kann es nur ein Trassen-Flug sein!
Nicht vergessen. Neben den im Flugplan veröffentlichten Linienflügen gab es auch noch Charterflüge für das Reisebüro der DDR, für Jugendtourist, für das Fischkombinat Rostock, für die Deutsche Seereederei Rostock (DSR) und für die zahlreichen Reiseveranstalter aus Berlin (West).
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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