Re: Limits of Humanity
Verfasst: Di 14. Mär 2017, 15:22
Was für eine Perspektive!!!
Dem größten Teil der Menschheit ist von dieser überwältigend großen Welt außerhalb des Flachbildschirmes nichts bewußt, trotz Renaissance, Aufklärung und Schulbildung. Dazu kommt noch die grassierende "Geschichtslosigkeit" im Westen. Man hat eigentlich von nichts mehr eine Ahnung oder eine wirklich eigene Meinung, alles beruht auf Hörensagen. Und um wenigstens das hin und wieder in Frage zu stellen, dazu ist man zu bequem.
Seht nur, mit welchem Unfug sich unsere "moderne" Gesellschaft beschäftigt. Als eine der letzten ganz großen Errungenschaften der Menscheit will ich stellvertretend nur die gendergerechten Toiletten erwähnen.
Es ist noch nicht einmal 50 Jahre her, da sind die Menschen zum Mond geflogen oder haben mit Radioteleskopen nach Signalen anderer intelligenter Welten gesucht.
Zu dieser heute geringgeschätzten, sogar vergessenen, kreativen Epoche gehörten auch Shinkansen, TGV, ICE, Großraumverkehrsflugzeuge, Überschall-Luftverkehr, automatische Landungen, Luftkissenfahrzeuge, ferngesteuerte Mondfahrzeuge, Computer-Revolution, Erntevollmaschinen, künstliche Intelligenz, automatische Türen, Wetter- und Kommunikationssatelliten usw. - eine aufregende Zeit.
Und was hat die heutige Jugend? Eine zusätzliche Toilette, auf der sie ständig erreichbar ist, sowie jede Menge Denk- und Redeverbote (euphemistisch als "politische Korrektheit" verbrämt), die einer angeblich die Demokratie vergötternden Gesellschaft die Schamröte ins Gesicht treiben sollten.
Der Westen braucht eine neue Renaissance sowie eine geistig-moralische Wende wieder hin zur Vernunft und den wirklich erstrebenswerten christlichen Werten.
Um die Bedeutung seiner selbst (und der Gender-Toiletten) realistisch einordnen zu können, wäre der regelmäßige Blick des Menschen ins All sehr hilfreich. Astronomie und Weltraumforschung sind jedoch leider völlig aus dem Blickfeld geraten.
Ich empfehle jedem, hin und wieder einmal den Blick zum Nachthimmel zu erheben, am besten außerhalb der "lichtverschmutzten" großen Städte. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind mit bloßem Auge leicht zu erkennen und auch zu unterscheiden. Dazu kommen tausende von Sterne aller Farben und Helligkeiten. In besonders dunklen Nächten kann man auch das "galaktische Band" unserer eigenen Galaxis erkennen. Diese "Innenansicht" unserer Galaxis wird auch als Milchstraße oder Milky Way bezeichnet.
Wer ein Fernglas hat, wird noch viel mehr Sterne erkennen können, wahrscheinlich auch die Andromeda-Galaxis und auch Einzelheiten der Mondoberfläche, besonders wenn der Mond nicht "voll" ist. Sogar die vier größten Monde des Jupiters kann man damit schon erkennen.
Zur Orientierung am Nachthimmel gibt es auch sehr gute Apps. Diese zeigen nicht nur die natürlichen Objekte am Himmel, auch Raumschiffe, Raumstationen und Satelliten lassen sich damit leicht identifizieren.
Danke für diese Erinnerung, Blümchen.
Dem größten Teil der Menschheit ist von dieser überwältigend großen Welt außerhalb des Flachbildschirmes nichts bewußt, trotz Renaissance, Aufklärung und Schulbildung. Dazu kommt noch die grassierende "Geschichtslosigkeit" im Westen. Man hat eigentlich von nichts mehr eine Ahnung oder eine wirklich eigene Meinung, alles beruht auf Hörensagen. Und um wenigstens das hin und wieder in Frage zu stellen, dazu ist man zu bequem.
Seht nur, mit welchem Unfug sich unsere "moderne" Gesellschaft beschäftigt. Als eine der letzten ganz großen Errungenschaften der Menscheit will ich stellvertretend nur die gendergerechten Toiletten erwähnen.
Es ist noch nicht einmal 50 Jahre her, da sind die Menschen zum Mond geflogen oder haben mit Radioteleskopen nach Signalen anderer intelligenter Welten gesucht.
Zu dieser heute geringgeschätzten, sogar vergessenen, kreativen Epoche gehörten auch Shinkansen, TGV, ICE, Großraumverkehrsflugzeuge, Überschall-Luftverkehr, automatische Landungen, Luftkissenfahrzeuge, ferngesteuerte Mondfahrzeuge, Computer-Revolution, Erntevollmaschinen, künstliche Intelligenz, automatische Türen, Wetter- und Kommunikationssatelliten usw. - eine aufregende Zeit.
Und was hat die heutige Jugend? Eine zusätzliche Toilette, auf der sie ständig erreichbar ist, sowie jede Menge Denk- und Redeverbote (euphemistisch als "politische Korrektheit" verbrämt), die einer angeblich die Demokratie vergötternden Gesellschaft die Schamröte ins Gesicht treiben sollten.
Der Westen braucht eine neue Renaissance sowie eine geistig-moralische Wende wieder hin zur Vernunft und den wirklich erstrebenswerten christlichen Werten.
Um die Bedeutung seiner selbst (und der Gender-Toiletten) realistisch einordnen zu können, wäre der regelmäßige Blick des Menschen ins All sehr hilfreich. Astronomie und Weltraumforschung sind jedoch leider völlig aus dem Blickfeld geraten.
Ich empfehle jedem, hin und wieder einmal den Blick zum Nachthimmel zu erheben, am besten außerhalb der "lichtverschmutzten" großen Städte. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind mit bloßem Auge leicht zu erkennen und auch zu unterscheiden. Dazu kommen tausende von Sterne aller Farben und Helligkeiten. In besonders dunklen Nächten kann man auch das "galaktische Band" unserer eigenen Galaxis erkennen. Diese "Innenansicht" unserer Galaxis wird auch als Milchstraße oder Milky Way bezeichnet.
Wer ein Fernglas hat, wird noch viel mehr Sterne erkennen können, wahrscheinlich auch die Andromeda-Galaxis und auch Einzelheiten der Mondoberfläche, besonders wenn der Mond nicht "voll" ist. Sogar die vier größten Monde des Jupiters kann man damit schon erkennen.
Zur Orientierung am Nachthimmel gibt es auch sehr gute Apps. Diese zeigen nicht nur die natürlichen Objekte am Himmel, auch Raumschiffe, Raumstationen und Satelliten lassen sich damit leicht identifizieren.
Danke für diese Erinnerung, Blümchen.