Hallo,
Sonder-, Charter-, Solidaritäts-, Frachtflüge seitens der INTERFLUG mit Iljuschin Richtung Angola, Mozambik etc. stattfanden -> welche Flughäfen wurden in der Regel als Zwischenstop genutzt?
Ich denke da so an Algier,Dakar, Cotonou, Monrovia, Freetown, Kairo, Addis Abeba, Khartoum, Brazaville, Lagos etc.!?
Mit der Iljuschin18 in Afrika unterhalb des Equators
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Re: Mit der Iljuschin18 in Afrika unterhalb des Equators
Spontan fallen mit die Kapverden ein (Sal), wohin wir (u.a.) mit einer Ladung Milchpulver flogen.
Zu Beginn der Kuba-Fliegerei war Zwischenlandung auf den Azoren (Santa Maria).
Chabarowsk wurde im Japan-Charter angesteuert.
Nouadhibou in Mauretanien war beliebter Crew-Change für die Fischereiflotte - und beliebter Sonderflug für die Interflieger.
Mit Kultur-PAX (Chöre, Theatergruppen und Orchester) ging es u.a. nach Bergen/Norwegen.
Soliflüge gingen nach Vientiane/Laos - hin und wieder wurde das mit der Hanoi-Linie irgendwie verknüpft.
Werde im Flugbuch mal blättern und nach weiteren seltenen Drei-Letter-Codes forschen.
Zu Beginn der Kuba-Fliegerei war Zwischenlandung auf den Azoren (Santa Maria).
Chabarowsk wurde im Japan-Charter angesteuert.
Nouadhibou in Mauretanien war beliebter Crew-Change für die Fischereiflotte - und beliebter Sonderflug für die Interflieger.
Mit Kultur-PAX (Chöre, Theatergruppen und Orchester) ging es u.a. nach Bergen/Norwegen.
Soliflüge gingen nach Vientiane/Laos - hin und wieder wurde das mit der Hanoi-Linie irgendwie verknüpft.
Werde im Flugbuch mal blättern und nach weiteren seltenen Drei-Letter-Codes forschen.
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Es grüßt das Silbertablett
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Re: Mit der Iljuschin18 in Afrika unterhalb des Equators
Da war ich auch schon ueberall!
Mit dem Finger auf der Landkarte :-)
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
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Re: Mit der Iljuschin18 in Afrika unterhalb des Equators
Silbertablett hat geschrieben:Spontan fallen mit die Kapverden ein (Sal), wohin wir (u.a.) mit einer Ladung Milchpulver flogen.
Zu Beginn der Kuba-Fliegerei war Zwischenlandung auf den Azoren (Santa Maria).
Chabarowsk wurde im Japan-Charter angesteuert.
Nouadhibou in Mauretanien war beliebter Crew-Change für die Fischereiflotte - und beliebter Sonderflug für die Interflieger.
Mit Kultur-PAX (Chöre, Theatergruppen und Orchester) ging es u.a. nach Bergen/Norwegen.
Soliflüge gingen nach Vientiane/Laos - hin und wieder wurde das mit der Hanoi-Linie irgendwie verknüpft.
Werde im Flugbuch mal blättern und nach weiteren seltenen Drei-Letter-Codes forschen.
Da habt Ihr in den 70igern und 80igern richtig was von der Welt gesehen und dann noch zu einer Zeit, als der Massentourismus noch in den Kinderschuhen steckte.
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Re: Mit der Iljuschin18 in Afrika unterhalb des Equators
Es geht hier speziell um die Flüge mit IL 18, Enrico?
Ich empfehle Dir, "Mayday über Saragossa" von Kallbach/Münzberg zu lesen. Der Dieter Kallbach war zu seiner IL 18 Zeit "der"
Mann für Sonderflüge.Ein ganzes Kapitel ist dieser Zeit gewidmet , so was von spannend zu lesen.Von manchen Flügen , z.B.
von einem Sonderflug mit einer vietnamesischen Regierungsdelegation innerhalb verschiedener afrikanischer Staaten (unterhalb des Äquators) habe ich erst aus diesem Buch erfahren.
Ich selbst war nur mit IL 62 unterhalb des Äquators, mit der IL 18 bin ich bis Conakry,Freetown, Nouadhibou, Cairo, Khartoum, Addis Abeba und Aden auf der arabischen Halbinsel gekommen.
Und ja, wir haben viel von der Welt gesehen. Es war eine spannende Zeit, die uns fürs Leben geprägt hat.
Gruß Sigrid
Ich empfehle Dir, "Mayday über Saragossa" von Kallbach/Münzberg zu lesen. Der Dieter Kallbach war zu seiner IL 18 Zeit "der"
Mann für Sonderflüge.Ein ganzes Kapitel ist dieser Zeit gewidmet , so was von spannend zu lesen.Von manchen Flügen , z.B.
von einem Sonderflug mit einer vietnamesischen Regierungsdelegation innerhalb verschiedener afrikanischer Staaten (unterhalb des Äquators) habe ich erst aus diesem Buch erfahren.
Ich selbst war nur mit IL 62 unterhalb des Äquators, mit der IL 18 bin ich bis Conakry,Freetown, Nouadhibou, Cairo, Khartoum, Addis Abeba und Aden auf der arabischen Halbinsel gekommen.
Und ja, wir haben viel von der Welt gesehen. Es war eine spannende Zeit, die uns fürs Leben geprägt hat.
Gruß Sigrid
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