eine davon OHNE Triebwerke!
werden die Triebwerke dort repariert?
zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Moderator: Kilo Mike Sierra
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Hallo Micha,
In Leipzig ist das Unternehmen SALIS. Wartungsarbeiten an den AN-124 werden dort auch gemacht, auch Triebwerkswechsel.
In Leipzig ist das Unternehmen SALIS. Wartungsarbeiten an den AN-124 werden dort auch gemacht, auch Triebwerkswechsel.
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Micha L. hat geschrieben:...
werden die Triebwerke dort repariert?
Nein, nur gewechselt.
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MFG Flugi
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Exupéry
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
danke für die Info =)
und auch danke für's verschieben in den richtigen Bereich ... war mir nicht sicher, wohin damit :D
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Bitteschön. Der Verschiebeservice ist kostenlos.
Manchmal entwickelt sich auch ein anfänglich gut plaziertes Thema so, daß man es später doch noch verschieben oder sogar teilen muß. Wenn ein Thema in zwei Kategorien paßt, können die Moderatoren es auch duplizieren, so daß es in beiden Unterforen erscheint.
GIbt es überhaupt einen Flughafen, auf dem die An-124 noch kein Triebwerk wechseln mußte?
Manchmal entwickelt sich auch ein anfänglich gut plaziertes Thema so, daß man es später doch noch verschieben oder sogar teilen muß. Wenn ein Thema in zwei Kategorien paßt, können die Moderatoren es auch duplizieren, so daß es in beiden Unterforen erscheint.
GIbt es überhaupt einen Flughafen, auf dem die An-124 noch kein Triebwerk wechseln mußte?
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Die D-18 scheinen Anfällig zu sein.
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Die Hifsgasturbine für die -124
- (Eine Platzierung hier, da es dem Artikel zufolge auch eine Antonov in LEJ betraf)
Es ist durchaus interessant, wie Wirtschaft trotz politischer Blockaden funktionieren kann:
In einem Artikel der http://www.ukrrudprom.com/news/Antonov_ ... _mln_.html
geht es um die Hilfsgasturbinen TA18-200-124 der AN-124 und der Generatoren ГТ60НЖЧ12КВ als ein Produkt von
Aerosila Research and Production Enterprise, OJSC (Russland), für das militärische Transportflugzeug Antonov An-124-100 "Ruslan" entwickelt.
( http://aerosila.ru/ )
Nach der Darstellung funktioniert Antonows Wirtschaftsbeziehung über die arabische Firma Aerosila Gulf FZC , die die russische Aerosila im Jahr 2005 als Servicezentrum gegründet hatte - angesiedelt in der Freien Wirtschaftszone des Flughafens Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
- u.a. wurden
im Januar 2020 - Dienstleistungen für den Betrieb von TA18-200-124 Motoren als Teil des Flugzeuges AN-124-100 in Leipzig bestellt ....
andere Einzelheiten im ob.gen. Artikel
Ein Gedankensplitter, mit dem einmal mehr zum Ausdruck kommt , wie sowjetrussisch-ukrainisch die Antonow doch in Wirklichkeit ist
und auch, wie man politische Holzköpfe stehen lassen kann (es wird nur nicht überall funktionieren)
R.
Anm.: Zum Flughafen Sharjah hat unser Kollege RSP-10 vor Ort vermutlich den besseren Einblick
- (Eine Platzierung hier, da es dem Artikel zufolge auch eine Antonov in LEJ betraf)
Es ist durchaus interessant, wie Wirtschaft trotz politischer Blockaden funktionieren kann:
In einem Artikel der http://www.ukrrudprom.com/news/Antonov_ ... _mln_.html
geht es um die Hilfsgasturbinen TA18-200-124 der AN-124 und der Generatoren ГТ60НЖЧ12КВ als ein Produkt von
Aerosila Research and Production Enterprise, OJSC (Russland), für das militärische Transportflugzeug Antonov An-124-100 "Ruslan" entwickelt.
( http://aerosila.ru/ )
Nach der Darstellung funktioniert Antonows Wirtschaftsbeziehung über die arabische Firma Aerosila Gulf FZC , die die russische Aerosila im Jahr 2005 als Servicezentrum gegründet hatte - angesiedelt in der Freien Wirtschaftszone des Flughafens Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
- u.a. wurden
im Januar 2020 - Dienstleistungen für den Betrieb von TA18-200-124 Motoren als Teil des Flugzeuges AN-124-100 in Leipzig bestellt ....
andere Einzelheiten im ob.gen. Artikel
Ein Gedankensplitter, mit dem einmal mehr zum Ausdruck kommt , wie sowjetrussisch-ukrainisch die Antonow doch in Wirklichkeit ist
und auch, wie man politische Holzköpfe stehen lassen kann (es wird nur nicht überall funktionieren)
R.
Anm.: Zum Flughafen Sharjah hat unser Kollege RSP-10 vor Ort vermutlich den besseren Einblick
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Interessant dabei ist, das Antonow selbst in Leipzig keine Wartung durchführt. Wohl aber Volga-Dnepr in Form seiner Tochterfirma AMTES. Früher, vor den massiven zwischenstaatlichen Problemen waren auch die Ukrainer oft Kunde bei VDA/AMTES.
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
In einer aktuellen RIAN Analyse https://ria.ru/20200905/importozamesche ... 90155.html fand auch nochmal die ob. erwähnte
und
es gibt auch ein Bild vom Corpus Delicti der -124 Q.: RIAN Link ob.
O.K. - großes Flugzeug braucht wohl große Nebenaggregate - es hat mich dennoch überrascht
# # #
R.
Erwähnung mit Bestätigung der schon genannten Geschäftspraktikenbluemchen hat geschrieben:... Hifsgasturbine für die -124
und
es gibt auch ein Bild vom Corpus Delicti der -124 Q.: RIAN Link ob.
O.K. - großes Flugzeug braucht wohl große Nebenaggregate - es hat mich dennoch überrascht
# # #
R.
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Re: zwei AN-124 in Leipzig-Schkeuditz
Das ist interessant, was Henning hier anmerkt
- Es ist aber gut möglich, daß LEJ durchaus ein Ort der Völkerverständigung ist
Um die ~ 2017 hatte VDA seine fünf weltweiten Operationsbasen organisiert und neben Huston / Hanoi / Sharjah VAE / London, eben Leipzig gewählt.
Hier mal die Halle, die VDA dort für 30 Jahre gemietet hat Q.: airliners https://www.airliners.de/volga-dnepr-wa ... pzig/51398
Mit den Fähigkeiten der Basen, die Wartungschecks durchzuführen, erspart sich die Gruppe die teuren Überführungsflüge. Dabei sollen auch die Boeings der Atran / ABC eingeschlossen sein.
Da Antonov von LEJ mit seinen An-124 für die NATO fliegt - die VDA-Gruppe ist aus dem Vertrag raus - werden sie also ihre Wartungs-/ Rep.aufgaben , wie Henning schreibt, dort bei VDA gebunden haben / oder auch nur eine Rep.-DL, was natürlich ökonomisch Sinn macht - solange die Politik sich nicht einmischt.
- Übrigens hatte VDA seinen ersten -777 Frachter erhalten und das Wolga-Dnepr Technics Moscow Aviation Training Centre (VDTM ATC) erhielt von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) die Zulassung für die Ausbildung des Flugzeugmusters Boeing 777-200/300 (GE 90) für Ingenieure und technisches Personal der Kategorien B1 und B2.
( https://www.volga-dnepr.com/en/press-center/news/4090/ )
R.
Das wußte ich eigentlich nicht und kann konnte es mir nicht so recht vorstellen.EA-Henning hat geschrieben:... das Antonow selbst in Leipzig keine Wartung durchführt. Wohl aber Volga-Dnepr in Form seiner Tochterfirma AMTES. Früher, vor den massiven zwischenstaatlichen Problemen waren auch die Ukrainer oft Kunde bei VDA/AMTES.
- Es ist aber gut möglich, daß LEJ durchaus ein Ort der Völkerverständigung ist
Um die ~ 2017 hatte VDA seine fünf weltweiten Operationsbasen organisiert und neben Huston / Hanoi / Sharjah VAE / London, eben Leipzig gewählt.
Hier mal die Halle, die VDA dort für 30 Jahre gemietet hat Q.: airliners https://www.airliners.de/volga-dnepr-wa ... pzig/51398
Mit den Fähigkeiten der Basen, die Wartungschecks durchzuführen, erspart sich die Gruppe die teuren Überführungsflüge. Dabei sollen auch die Boeings der Atran / ABC eingeschlossen sein.
Da Antonov von LEJ mit seinen An-124 für die NATO fliegt - die VDA-Gruppe ist aus dem Vertrag raus - werden sie also ihre Wartungs-/ Rep.aufgaben , wie Henning schreibt, dort bei VDA gebunden haben / oder auch nur eine Rep.-DL, was natürlich ökonomisch Sinn macht - solange die Politik sich nicht einmischt.
- Übrigens hatte VDA seinen ersten -777 Frachter erhalten und das Wolga-Dnepr Technics Moscow Aviation Training Centre (VDTM ATC) erhielt von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) die Zulassung für die Ausbildung des Flugzeugmusters Boeing 777-200/300 (GE 90) für Ingenieure und technisches Personal der Kategorien B1 und B2.
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R.
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