L-410 ... Produktion in Russland?

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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Sa 2. Dez 2017, 22:19

In diesem Zusammenhang eine aufschlußreiche, schöne Geschichte, die durchaus in den Dezember paßt,

"Lokale Fluggesellschaften des Fernen Ostens, die wiederbelebt werden ... " BEIM START

... Die Geschichte der zivilen Luftfahrt im russischen Fernen Osten begann im Jahre 1911, das Jahr als der russische Flieger Yakov Sedov bis 50 Meter über der Bucht des Goldenen Horns, Wladiwostok und das Flugzeug "Farman" kletterte ...
© Yuriy Smitjuk/TASS
An-2 Ferner Osten.png

Ein Reportage, oder besser - Betrachtung- mit seltenen historischen wie gegenwärtigen Einblendungen fernöstlicher Kulisse in DV via Tass https://dv.land/spec/na-vzlete
oder im Translator- https://www.microsofttranslator.com/bv. ... Fna-vzlete
durchaus verständlich übersetzt

Man darf gespannt sein, wie sie sich entwickelt ... ob der vielen objektiven wie subjektiven Problemzonen
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mi 17. Apr 2019, 20:12

Kehren wir zum EIndecker "L-410 NG" zurück.

Lange nichts gehört, aber heute gab es eine Pressemitteilung: Gestern zertifiziert, mit Eigenschaften, die sich grundlegend vom Ausgangsmodell unterscheiden, soll das neue Regionaljetmodell L-410 NG von Aircraft Industries bis Ende 2019 in der RF in Betrieb gehen,
nach dem Pressedienst der Uraler Bergbau- und Hüttengesellschaft (UMMC), so TASS heute.
Weiter heißt es,
das auf Basis des LET-Flugzeugwerks gegründete tschechische Flugzeugbauunternehmen Aircraft Industries ist eine Tochtergesellschaft von UMMC.
Ob hier das "Titanium Valley" noch eine Rolle spielt, dazu gibt es keine Erwähnung.

" - Das Flugzeug ist einfach und anspruchslos, es ist eigentlich ein fliegender Kleinbus >grins< , der unter allen Bedingungen landen kann. Damit ist die Region der Arktis, Sibirien und der Fernen Osten" be- oder umschrieben.
Nach dem Zertifizierer Rosaviatsia soll die L-410 NG mit 417 Km/h unterwegs sein können. Der integrierte Flügel mit eingebautem Treibstofftank ermöglichte es, die Flugreichweite um fast das doppelte auf 2.570 km zu erhöhen. Darüber hinaus wurde auch der Gepäckraum des Flugzeugs verdoppelt, so dass es nun 400 kg mehr Fracht aufnehmen kann.

Zur Produktionsstätte Jekaterinenburg und dem Volumen wurde zunächst nichts gesagt. Dort kennt sich aber Henning aus, denke ich.

Wir konstatieren, die Bergbau- und Hüttenholding UMMC kann auch Flugzeuge bauen
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mi 23. Okt 2019, 20:20

Im Zusammenhang mit einem (eher zufälligen) Artikel über die Erhöhung der Frequenz der Destination Krasnojarsk - Abakan
( http://newslab.ru/news/927237 )

-KrasAvia erhöhte die Zahl der Flüge von Krasnojarsk nach Abakan von drei auf fünf. …
hieß es:
... Let L 410 heißt "Turbolet", für 19 Passagiere ausgelegt, ist ein zweimotoriges Mehrzweckflugzeug, das in den 60er Jahren in der Tschechoslowakei entwickelt wurde.
Im Jahr 2018 begann in Russland die Montage der L-410 auf der Grundlage des Zivilluftfahrtwerks Ural in Jekaterinburg.

---> Wenn voriges Jahr die Montage begann ( Teileproduktion wo ? ), wie ist dann der Stand heute zur Produktion in Jekaterinburg (oder blieb es bei der Montage - was eigentlich anders gedacht war, Frage)

Hat dazu jemand eine Information, ich hatte es irgendwie aus den Augen verloren … , Ural sollte doch aber entwickelt werden
und das sie gebraucht wird, steht außer Zweifel

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Kurze aktuelle Ergänzung
Der tschechische Botschafter in Kasachstan hat heute bei einem Arbeitsbesuch in der Region Pawlodar (= 400 Km nordöstlich von Nur Sultan (Astana), Grenzregion zur RF) ein Angebot zu … Flugsicherungstechnik wie auch zur Lieferung des Turbolet L-410 für die örtlichen Fluglinien gemacht …. die Frage ist vermutlich auch der Preis, das hatte er offengelassen … .
Kunovice wird da wohl am Ball bleiben, der Markt ist doch unendlich, wenn es keine An-2 mehr geben sollte
# # #
R.

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Interessant auch die umfangreiche Statistik zur L-410 : https://russianplanes.net/planelist/Let/L-410#years

sowie die zur DDR-LSK : https://russianplanes.net/airline/722 u.a. mit 12 Maschinen L-410
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mi 15. Jan 2020, 22:36

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen und in Jekaterinburg scheint es nicht viele davon zu geben - zumindest hört man sehr wenig davon - auch, wenn es um die L-410 / L-610 geht.

Vorangestellt sei auch nochmal, daß "Let- Kunovice" seit zwei Jahren, es werden drei, zu 100 % dem Uraler Zivilluftfahrt-Werk gehört ), was ich nicht mehr auf dem Schirm hatte.
- Kein Wunder wenn dort nicht viel passiert. Das wäre eben die Frage: Die Rede war immer davon, in Jekaterinburg in den Jahren 2018/2019
bis 29 Maschinen zu montieren … , an anderer Stelle - bis 2020 über 20 Stück.
Nu ja, gewisse Zweifel würde ich schon anmelden, denn man scheint sich dort sehr bedeckt zu geben. Auch die Statistik russianplanes (Link oben) sagt zur Gegenwart wenig aus.

In der Flugrevue hatte sich im November letzten Jahres (das ist dann schon sehr aktuell) Patrick Zwerger am 07.11.2019 dem Thema gewidmet und einen gewissen Erkenntnis-Rahmen dargelegt. Da kann man gern reinschauen - "Russlands neue Turboprop-Airliner" - https://www.flugrevue.de/zivil/nachfolg ... flugzeuge/

wer es noch nicht getan hat, der letzte Tass-Artikel ist wesentlich älter.
Bemerkenswert auch der Gedanke …" Unterdessen gibt es Pläne, der L-410 bald (wieder) eine größere Schwester an die Seite zu stellen, die wiederum die Kluft zur Il-114-300 überbrücken soll...; Die wiederauferstandene, mutmaßlich ebenfalls in Jekaterinburg produzierte Let 610 könnte laut UWCA-Angaben bis zu 40 Passagiere aufnehmen."

Bliebe die Hoffnung, daß aus dem Ural dieses Jahr mehr als nur Mutmaßung kommt >grins<
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Fr 17. Jan 2020, 01:17

Henning, das ist doch lustig, oder eher "bemerkenswert"?
Kaum meckern wir hier in diesem Forum über die kosmische Stille im Ural und prompt erscheint ein Artikel aus Jekaterinburg:

ЕКАТЕРИНБУРГ, 16 января. /ТАСС/ "Уральский авиазавод готов поставить самолеты для компании на Дальнем Востоке"
https://tass.ru/ural-news/7532457

- Das Uraler Zivilluftfahrtwerk (UZGA) gab seine Bereitschaft bekannt, die Flugzeuge des Typs L-410 für den Bedarf der Fluggesellschaft, die für den Transport in den Fernen Osten auf Anweisung von Präsident Wladimir Putin gegründet werden soll, zu liefern :-)
Nach "Kommersant" Quellen solle eine solche Fluggesellschaft auf der Grundlage der Aeroflot-Tochter Aurora gegründet werden, die für die Durchführung von Flügen möglicherweise die von UZGA hergestellten L-410-Flugzeuge benötigt. .... Ach du lieber Himmel, da sind wir doch schon wieder in der Zukunft :wind: und Aeroflot hat sich dazu noch nicht geäußert, wie es heißt.
Aber wenn, dann kann UZGA pro Jahr 20 Maschinen bereitstellen (das waren offensichtlich die ob. gen. 20 Stück). So die Aussicht für das Modell
L-410 - UVP E20.
Welche anderen (regionalen) Kunden von UZGA noch beliefert werden, wurde hier nicht gesagt. Auch (noch) nichts über die L-610.

Kleine Erinnerung: Let-Kunovice hatte 1.100 Stück versch. Modifikationen hergestellt, davon 862 für die UdSSR.
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mo 20. Jan 2020, 20:01

Ein weiteres Puzzle zu dieser unendlichen Geschichte

Der Gouverneur der Region Sachalin, unterstützt die Idee, der "Aurora" den Passagierverkehr im gesamten Fernen Osten anzuvertrauen. https://tass.ru/ekonomika/7559059
Zur Erinnerung: Die Aeroflot Tochter Aurora wurde 2013 aus "Sachalin Airlines" und "Wladiwostok Air" gebildet.

Über eine fernöstliche Regional Fluggesellschaft wird schon seit Jahren debattiert, eine regierungsamtliche Forderung gilt es umzusetzen.
Bedingung dabei: Alle Maschinen aus eigener Produktion mit eigenen Baugruppen.

Das Portfolio wären dann: Die SSJ-100 für 100 Sitze, die IL-114-300 für 50-68 Sitze und die MS-21, die im Jahr 2022 zertifiziert werden soll
Das Projekt eines leichten Mehrzweckflugzeugs mit einer Kapazität von bis zu 30 Sitzplätzen wird ebenfalls mit Beginn der Serienproduktion im Jahr 2022 ausgearbeitet, heißt es.

Warum man hier die L-410 nicht namentlich erwähnt, ist unklar, könnte ja auch mit der Modifikation auf L-610 als Lückenfüller
(L-410 ==> IL-114) zu tun haben - ist aber reine Spekulation.
Aurora.png

Eigentlich ging ich auch davon aus, diesen leichten Mehrzweckflieger für die künftige Tochter unter der "Aurora" zu benennen, offenbar will man mehr oder hat noch keine rechte Linie.

Was aber klarer erscheint, ist doch, daß die Serie der L-410 offenbar noch gar nicht angelaufen ist ---> 2022. Da kann man die Statistik drehen wie man will und findet nichts …

Dann bleibt es weiter bei - Geduld zu üben.
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Di 21. Jan 2020, 00:42

Hier gibts ein paar Informationen zur ersten russisch gefertigten L-410.


http://www.rusaviainsider.com/gtlk-comp ... urboprops/
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Di 21. Jan 2020, 00:43

Und hier fabuliert man über ein Flugzeug auf Basis der L-610.

http://www.rusaviainsider.com/russia-co ... 10-design/
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mo 10. Feb 2020, 23:32

Es ist irgendwie verwirrend, denn
offensichtlich wird noch an zwei Strängen gezogen und in diesem Licht gesehen, erklärt sich vielleicht die Verzögerung zum Serienanlauf der L-410 .
-Am 15. Januar beauftragte der russische Präsident W. Putin die russische Regierung, die Konstruktion und den Start der Massenproduktion des Flugzeuges "Baikal" >frage< auf der Grundlage des Prototyps TWS-2DTS zu prüfen ... und aus dem fernöstlichen Förderalbezirk ist zu hören,

" daß dieses Baikal-Leichtflugzeug, das die An-2 ersetzen soll, im Luftfahrtwerk Ulan-Udé (U-UAZ) in Burjatien gebaut werden soll"
(bei einem Investbedarf von 2,2 Mrd. im Rahmen eines Technoparkes)
Der endgültige Entwurf wird bis zum Sommer 2020 abgeschlossen sein, heißt es.

"Es gibt also zwei Projekte: Das Flugzeug TSS-2-DTS des Sibirischen Luftfahrtforschungsinstituts (SibNIA) und das Flugzeug der Zivilluftfahrtanlage Ural.
Die Diskussion basierte auf seiner Konfiguration ... "

Das Flugzeug (welches Projekt auch immer) wird mit dem Ziel geschaffen, die Transportzugänglichkeit abgelegener Regionen Russlands zu verbessern und lokale Fluglinien im Rahmen des regionalen und interregionalen Flugpassagiertransports zu entwickeln.
Anfang 2019 wurde berichtet, dass die Serienproduktion des Baikal-Flugzeugs für 2022 geplant war, später wurde bekannt, dass der Beginn der Serienproduktion des Flugzeugs um ein Jahr verschoben wurde.

Was nun ist die, der oder das "Baikal"- Flugzeug aus dem SibNIA, welches in Ulan Udé produziert werden soll ?
Das Ural - Projekt sollte die eigentlich bewährte "L-410" zu sein.

Am Ende gibt es zwei ähnlich gleiche und/oder eins gewinnt. Bedauerlicherweise gibt es für die eigentliche AN-2 keine Mehrheiten >boes<

Man bleibt noch etwas ratlos - Henning muß helfen
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(Tass gestern und heute "Wirtschaft/Transport" https://tass.ru/ural-news/7723297 )
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Re: L-410 Produktion in Russland?

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mo 5. Okt 2020, 13:57

Ja was denn nun >frage< Das Verwirrspiel geht irgendwie weiter -

Wie zu lesen war, geht die "Aurora zurück in die Taiga. Nach der Nachrichtenagentur Sakh.com werden bald neue Flugzeuge über Sachalin fliegen. Ein Foto von einem von ihnen ist bereits im Internet verfügbar. https://sakhalin.info/news/196437

DHC-6-400.png
DHC-6-400.png (708.67 KiB) 2953 mal betrachtet
Trotz vieler indirekter Anzeichen für ein altes Unternehmen mit einem neuen Namen auf Sachalin ist dies noch nicht offiziell bekannt gegeben worden. Dies könnte unter anderem mit der Tatsache zusammenhängen, dass kanadische Flugzeuge für Aviashelf gekauft wurden.

Zuvor wurde berichtet, dass die russische Regierung einen lokalen Flugzeughersteller - das Uraler Zivilluftfahrtwerk aus Jekaterinburg - auf den Markt bringt, der die zweimotorige L 410 zusammenbaut. Sie hat 19 Sitze, wie die DHC-6-400. Es ist für inländische Fluggesellschaften konzipiert.

Schlau wird hier offenbar keiner.
Es ist aber auch nicht auszuschließen, daß die Regionalen mit ihrer Geduld ein wenig am Ende sind - wenn keine Taten kommen, schaffen wir welche.
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(Die Aufnahme soll aus Kanada stammen. Ob die russische Flagge am Rumpf vom Autor draufgemalt wurde -oder echt-, ist nicht ganz klar ...)
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