Funkfeuer in der DDR

Auch der Flugsicherungsdienst war unter dem Dach der INTERFLUG organisiert.

Moderator: Kilo Mike Sierra

Funkfeuer02
Ex NVA
Ex NVA
Beiträge: 53
Registriert: Fr 3. Aug 2007, 20:39
Postcode: 3172
Country: Germany
Wohnort: in der Lausitz
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Funkfeuer02 » Fr 12. Okt 2007, 19:35

Flieger Bernd hat geschrieben:...die Karten sind "Jeppesen" - war Standard bei IF.
Die jüngste chart ist ... ? ... 18 Jahre alt - 1989 habe ich
meinen letzten Flug gemacht (natürlich nach Moskau :lol: )....


EDGE-Henning hat geschrieben:....Ich empfehle Skype, das geht meines Erachten besser als mit ICQ. Alleine schon das Programm ist besser zu konfigurieren. Ich bin dort EDGE-Henning....


Hallo zusammen,

das Jeppesen-Karten Standard bei der IF waren, ist mir neu. Ich weiß nur, das es von Jeppesen spezielles Kartenmaterial für das ehemalige Gebiet des RGW (also Osteuropa) gab - die METRIC-Edition, dh. die üblicherweise auf den Karten angegebenen Entfernungen in Nautischen Meilen (NM), waren auf diesen Karten in Kilometern bezeichnet. Ebenso die Höhen waren hier nicht in Fuß, sondern in Metern angegeben.
Ich hoffe, daß es solche Karten sind....

Skype habe ich wieder installiert. Ich weiß zwar nicht wie Henning hier einen Datentransfer bewerkstelligen will - aber ich oute mich mal als " funkfeuer02 ".

Gruß FF02
0 x
Material über Funknavigationsanlagen? Leider nicht - die Technik war eben da und funktionierte!
(Aussage des Leiters eines Flugplatzmuseums)

Funkfeuer02
Ex NVA
Ex NVA
Beiträge: 53
Registriert: Fr 3. Aug 2007, 20:39
Postcode: 3172
Country: Germany
Wohnort: in der Lausitz
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Funkfeuer02 » Do 29. Nov 2007, 21:59

Hallo zusammen,

... ich möchte ja nicht drängeln - aber habe ich inzwischen etwas, in Bezug auf den "Datentransfer, via Skype" verpasst...? :roll:

Wenn mir Hennig lieber eine Kopie, der DDR-AIP, per Post zukommen lassen würde, wäre ich mehr als happy!
Um- und Nebenkosten - wie schon gesagt - kein Thema.

Gruß FF02
0 x
Material über Funknavigationsanlagen? Leider nicht - die Technik war eben da und funktionierte!

(Aussage des Leiters eines Flugplatzmuseums)

EA-Henning
Administrator
Administrator
Beiträge: 7048
Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
Postcode: 99817
Country: Germany
Skype-Name: EDGE-Henning
Wohnort: DE 99817 Eisenach
x 1553
x 230
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Fr 30. Nov 2007, 06:29

Hmm, also ich war am gleichen Tag, wo wir darüber sprachen gleich Online und habe auf eine Skype-Nachricht gewartet?
0 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!

Flieger Bernd
Administrator
Administrator
Beiträge: 3505
Registriert: Mo 6. Jun 2005, 17:04
Postcode: 20095
Country: Germany
Wohnort: Himmel
x 5
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » Fr 30. Nov 2007, 17:53

Hallo Funkfeuer02,
ich habe "ICQ" rausgeschmissen (war mir nicht mehr geheuer !).
Mit "Skype" habe ich auch nix am Hut.
Ich würde die Charts scannen und Dir per mail schicken.
Was möchtest Du ?? Deutschland, Osteuropa, ein wenig Nordafrika ...

Laß mal lesen, FlieBe. :?:
0 x
Anfang sky
Endeground

Kilo Mike Sierra
Administrator
Administrator
Beiträge: 4994
Registriert: Do 20. Okt 2005, 18:36
Postcode: 1189
Wohnort: Deutschland
x 375
x 552
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » So 13. Jan 2008, 15:31

Das modernste Funkfeuer der DDR-Flugsicherung war das am 16. November 1986 in Betrieb genommene und heute noch existierende Hermsdorf DVOR/DME. Das Funkfeuer befindet sich in der Sächsischen Schweiz, an der WGS84-Position N50:55:41.34 E014:22:07.68. Das ist ca. 750 m ENE der Ortschaft Hinterhermsdorf auf einem Hügel, der Emmabank genannt wird. Das Funkfeuer markiert die FIR-Grenze zwischen Berlin-Schönefeld und Prag sowie den Abschnitt der damaligen Luftstrasse A4 zwischen dem Boxberg NDB* ("BOG") und Roudnice VOR ("RCE") in der CSSR.

*) später abgebaut wegen Ausweitung eines Tagebaus

Das UKW-Drehfunkfeuer ist ein Doppler-VOR aus dem System 4000 von Standard Elektrik Lorenz AG (SEL). Diese Firma ist später in Alcatel aufgegangen.
Die Anlage mit der Kennung "HDO" sendet auf 115.00 MHz. Das Antennensystem besteht aus 50 Alford-Loop-Antennen die auf einem Kreis von 13 m Durchmesser angeordnet sind. Eine weitere Antenne dient als Mittelantenne. Darunter befindet sich ca. 3 m über dem Boden das Antennen-Gegengewicht von 30 m Durchmesser.
Im Abstand von 200 m steht eine Dipol-Antenne, die zur laufenden Überwachung der Signalabstrahlung dient.

Die Entfernungsmessanlage ist ein DME vom Typ FSD 15 der italienischen Firma FACE. Diese arbeitet auf Kanal 97X, d.h., sie empfängt die Abfragesignale der Flugzeuge auf 1121 MHz und sendet die Antwortsignale auf 1184 MHz. Die Antenne ist eine Rundstrahlantenne FAN 86/87 und befindet sich 439 m (1439 ft) über Meereshöhe.


Ca. 970 m SSW der neuen Anlage befand sich bis vor einigen Jahren noch das ungerichtete Funkfeuer Hermsdorf NDB. Diese Anlage hatte ursprünglich die Kennung "HD" und sendete auf 211 kHz. Zur Angleichung an internationale Standards (3 Buchstaben für Streckenfunkfeuer) wurde die Kennung später auf "HDO" geändert. Auch die Sendefrequenz wurde auf 330 kHz geändert.


Das Funkfeuer Nunsdorf VOR "NUF" war ebenfalls von Standard Elektrik Lorenz, allerdings aus der ersten Generation, die in den sechziger Jahren gebaut wurde. Die Anlage ist Mitte der neunziger Jahre abgebaut worden. Dieser zum Schluss einzigartige Oldtimer unter den noch existierenden Flugsicherungsanlagen gehört eigentlich auch in ein Technik-Museum.


Für heute muss das reichen. Ansonsten fange ich noch an, einen Vortrag darüber zu halten, wie das "KMS" NDB mein Leben verändert hat.


Abkürzungsverzeichnis
- DME - Distance Measuring Equipment
- DVOR - Doppler VOR
- ENE - east-northeast
- FIR - Flight Information Region
- NDB - Non-Directional (Radio) Beacon
- SSW - south-southwest
- VHF - Very High Frequency
- VOR - VHF Omni-Directional Radio Range
- WGS84 - World Geodetic System 1984 (geodätisches Bezugssystem, wird auch für GPS genutzt)


Die eingangs gestellte Frage nach der Technik der DDR-Navigationsanlagen könnte Werner Trempler wahrscheinlich am besten beantworten. Er war im Betrieb Flugsicherung der Interflug u.a. zuständig für Projektierung, Installation und Inbetriebnahme der Funknavigationsanlagen.
0 x
Thomas

Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.

EA-Henning
Administrator
Administrator
Beiträge: 7048
Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
Postcode: 99817
Country: Germany
Skype-Name: EDGE-Henning
Wohnort: DE 99817 Eisenach
x 1553
x 230
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » So 13. Jan 2008, 17:14

Sehr interessante Ausführungen zum Thema.

Das VOR/DME bei Erfurt im Bereich des Ortes Nohra, war das schon zu DDR-Zeiten? Allerdings war ja in diesem Bereich auch ein GSSD-Hubschrauberstützpunkt....
0 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!

IF-DRS
Benutzer
Benutzer
Beiträge: 318
Registriert: So 5. Jun 2005, 20:38
Country: Germany
Wohnort: EDDC
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon IF-DRS » So 13. Jan 2008, 20:47

LX-MCV hat geschrieben:Abkürzungsverzeichnis
- DME - Distance Measuring Equipment
- DVOR - Doppler VOR
- ENE - .......



Da ich an einer Seite mit Abkürzungen für die HP bastele, könnte ich die doch mit übernehmen,oder?

Tino B.
0 x
IF-DRS

Es ist gut wenn man Dinge selbst weis, über die Andere glauben reden zu müssen!

Kilo Mike Sierra
Administrator
Administrator
Beiträge: 4994
Registriert: Do 20. Okt 2005, 18:36
Postcode: 1189
Wohnort: Deutschland
x 375
x 552
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mo 14. Jan 2008, 13:26

Da ich an einer Seite mit Abkürzungen für die HP bastele, könnte ich die doch mit übernehmen,oder?

Ja, sicher. Nur ENE und SSW würde ich weglassen.


Das VOR/DME bei Erfurt im Bereich des Ortes Nohra, war das schon zu DDR-Zeiten? Allerdings war ja in diesem Bereich auch ein GSSD-Hubschrauberstützpunkt....

Du meinst das Funkfeuer zwischen der Autobahn A4 und der Weimarer Wurstwaren Fabrik, Nähe Ausfahrt Nohra. Das ist Erfurt DVOR/DME und hat zu Zeiten der Interflug noch nicht existiert.

Die Anlage sendet auf 113,85 MHz (DVOR) bzw. Kanal 85Y (DME) mit der Kennung "ERF". Für GoogleEarth-Detektive gebe ich auch gern die Koordinaten an: N50:57:03.13 E011:14:12.06.


Früher hat man mir beim Militär einreden wollen, die zivilen Flugsicherungs-Frequenzen und Koordinaten der Funkfeuer in der DDR wären selbstverständlich geheim. Die gleiche Antwort bekam auch der damalige Chefredakteur der Flieger Revue Karl-Heinz Hardt, der darüber etwas schreiben wollte.

Als ich dann endlich zur Interflug (Betrieb Flugsicherung) kam, konnte ich über die strammen Geheimnisschützer nur noch lachen. Dort zeigte man mir breit grinsend das Luftfahrthandbuch der DDR (AIP), in dem all das und noch viel mehr präzise aufgelistet war. Diese "gefährliche" Informationssammlung war natürlich weltweit frei verfügbar (gegen eine Schutzgebühr von ca. 60 US$).
Auf der Grundlage der AIPs (auch dem "DDRschen") hat die Firma Jeppesen ihre Karten hergestellt, die auch von der Interflug benutzt wurden. Ja, so schliesst sich der Kreis.

Ausserdem hing beim ARO in Schönefeld diese ominöse Karte aus dem Westen. Diese Karte (von der US Air Force?) zeigte alle Flughäfen auf dem Gebiet der DDR, d.h. auch die deutschen und sowjetischen Militärflugplätze - mit Details. Als ich, der Neue, ganz verdutzt fragte, ob wir diese Karte überhaupt besitzen oder sogar aushängen dürften, bekam ich trocken zur Antwort "Wir sind der AIS und das ist die beste DDR-Luftraum-Karte, die wir finden konnten."


Für die Abkürzungssammlung
- AIP - Aeronautical Information Publication (Luftfahrt-Handbuch eines Landes, i.d.R. herausgegeben vom Verkehrsministerium)
- AIS - Aeronautical Information Services (Luftfahrtinformationsdienst, ein Dienst der Flugsicherung)
- ARO - ATS Reporting Office (Flugberatungsbüro, bei Interflug Teilaufgabe der Abteilung AIS)
- ATS - Air Traffic Services
Zuletzt geändert von Kilo Mike Sierra am Mi 30. Jan 2008, 10:04, insgesamt 2-mal geändert.
0 x

Flieger Bernd
Administrator
Administrator
Beiträge: 3505
Registriert: Mo 6. Jun 2005, 17:04
Postcode: 20095
Country: Germany
Wohnort: Himmel
x 5
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » So 20. Jan 2008, 16:47

Kilo Mike Sierra hat geschrieben: ...Diese "gefährliche" Informationssammlung war natürlich weltweit frei verfügbar (gegen eine Schutzgebühr von ca. 60 US$). ...
... Ausserdem hing beim ARO in Schönefeld diese ominöse Karte aus dem Westen. Diese Karte (von der US Air Force?) zeigte alle Flughäfen auf dem Gebiet der DDR, d.h. auch die deutschen und sowjetischen Militärflugplätze - mit Details. Als ich, der Neue, ganz verdutzt fragte, ob wir diese Karte überhaupt besitzen oder sogar aushängen dürften, bekam ich trocken zur Antwort "Wir sind der AIS und das ist die beste DDR-Luftraum-Karte, die wir finden konnten."

Hallo KMS,
Ich kann mich erinnern an ebensolche Erlebnisse -- wer brauchbare Charts fürs Fliegen
braucht ... kauft sie im "Westen" :-P

(Ing. für Flugzeugführung etwa 1971 Verkehrshochschule Dresden, Außenstelle SXF) FlieBe.

@KMS Dank für Deine Beiträge ! ... Fachkenntnisse bewundernswert!Bild
0 x
Anfang sky
Endeground

Kilo Mike Sierra
Administrator
Administrator
Beiträge: 4994
Registriert: Do 20. Okt 2005, 18:36
Postcode: 1189
Wohnort: Deutschland
x 375
x 552
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Fr 25. Jan 2008, 00:17

Funkfeuer02 hatte auch nach den NDBs gefragt.

Diese Technik ist natürlich weit weniger kompliziert als VOR oder DME.
Ein NDB besteht aus einem Sender, der auf einer Frequenz im Bereich von 255 bis 415 kHz ein Trägersignal aussendet, dem eine Morsekennung aufmoduliert ist. Die Morsekennung ist wichtig, um ein empfangenes Funkfeuer eindeutig identifizieren zu können. Von Bord des Luftfahrzeuges können diese Funkfeuer angepeilt werden, so dass man eine Standlinie bzw. Richtung zum Funkfeuer für die Navigation erhält.

In der DDR wurden für die NDBs Sender aus dem Funkwerk Köpenick verwendet. Als Antenne dienten Langdraht-Antennen mit Mitteleinspeisung.
Es gibt auch NDBs mit Peitschenantennen, doch alle mir aus eigener Anschauung bekannten NDBs in der DDR hatten Langdraht-Antennen.


Streckenfunkfeuer, die den Verlauf einer Luftstrasse markieren, besitzen eine Morsekennung aus drei Buchstaben.

Beispiele

Karl-Marx-Stadt NDB "KMS" (380 kHz) :roll:
- stand am Rande des Flughafens, SW des heute noch existierenden, klassisch schönen Abfertigungsgebäudes :-P
- nach endgültiger Schliessung und Bebauung des Flughafens Verlegung um knapp 400 m nach Norden
- markierte den Verlauf der Luftstrasse W4 (später umbenannt in B52) zwischen Erfurt NDB "RF" (410 kHz) und Gompitz NDB "GPZ" (342 kHz)
- existiert heute nicht mehr (nur noch in meinem Benutzernamen) :-(

Mansbach NDB "MBA" (289 kHz)
- markierte den den Verlauf des südwestlichen Abschnitts des Frankfurt-Berlin Air Corridor
- befand sich an der innerdeutschen Grenze, natürlich auf der westlichen Seite
- daneben befand sich ein ILS-Landekurssender, der zur Streckennavigation diente (was einzigartig, aber sehr sinnvoll war)
- existiert heute nicht mehr


Anflugfunkfeuer stehen in Verlängerung einer Landebahn. Sie werden auch Compass Locator genannt, aber wir nannten sie in der DDR Markör (russisch, ursprünglich französisch).
Im Vergleich zu Streckenfunkfeuern senden sie mit geringerer Sendeleistung und haben eine Kennung aus ein oder zwei Buchstaben.
Es wird noch unterschieden zwischen Outer Locator (LO) und Middle Locator (LM), je nachdem wie weit sie von der Landebahn entfernt stehen.

Beispiele

Erfurt LO "RF" (410 kHz) und Erfurt LM "R" (330 kHz)
- östlich des Flughafens für Landerichtung 28
- "RF" diente auch der Streckennavigation auf der Lufstrasse W4 bzw. B52, daher eigentlich immer als Erfurt NDB bezeichnet
- "RF" und "R" existieren nicht mehr

Erfurt LO "FR" (306 kHz) und Erfurt LM "F" (330 kHz)
- westlich des Flughafens für Landerichtung 10
- "FR"existiert nicht mehr
- "F" existiert heute noch als Erfurt LMM "ERT" (425 kHz) an gleicher Position mit dem Middle Marker für das ILS 10
(daher wurde aus LM die Bezeichnung LMM, das zweite M weist auf den Marker hin)

Hier sind aktuelle Fotos von "ERT". Die Antenne des neuen NDBs ist eine Peitschenantenne mit mehreren Strahlern. Die vertikale Dipol-Antenne auf dem dritten Bild ist die Antenne des auf 75 MHz sendenden Middle Markers.


(Bevor es im Forum wieder zu Ehrfurchtsbezeigungen kommt, gebe ich freimütig zu, dass ich die Frequenzen nachgeschlagen habe.) :oops:
Zuletzt geändert von Kilo Mike Sierra am Mi 30. Jan 2008, 10:01, insgesamt 3-mal geändert.
0 x
Thomas

Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.


Zurück zu „INTERFLUG - Betrieb Flugsicherung (FS)“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste