Dienstreisen Vietnam

Einfach mal quatschen

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KarlPaul
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » Fr 20. Sep 2013, 07:40

Etwa zur gleichen Zeit, in der wir in Hanoi den Flieger bestiegen, saß meine Frau mit unserem Sohn und einem Fahrer aus meinem Betrieb in Schönefeld und erwarteten die pünktliche Landung der Maschine aus Hanoi, die aber nicht kam. Von der Information war für sie nicht zu erfahren, ob bzw. wann wir ankommen werden. Also mussten die drei unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. In Karachi wurde der planmäßige Halt eingelegt, Super nachgefüllt, die dort verbliebene Crew aufgenommen und dann ging es non stop nach Berlin.
Auf den Rückflügen 1983 und 86 haben wir auch noch einen Tankstop in Taschkent gehabt, bei dem wir den Flieger verlassen mussten, 1988 entfiel dieser Stop. An den 1983 erinnere ich mich noch ganz genau. Aus unserem Spirituosenvorrat habe ich ein Flasche Weinbrand („Privat“ für 21 Mchen) über die 4 Wochen gerettet, die wir auf dem Rückflug und bevor sich unsere Wege wieder trennen, trinken wollten. Dummerweise habe ich diese Flasche in Taschkent im Flieger gelassen und so einen der sowjetischen Freunde zum Klauen animiert. Zu den Maschinen in Taschkent brauche ich wohl nichts weiter zu schreiben, bis auf die Farbgebung waren es die, die auch in Schönefeld zu sehen waren. Es dominierten IL 86 und Tu 154. Eigenartig waren die Transporter für die Passagiere. Das waren Sattelzüge, wobei der Boden der Auflieger abgestuft war. Auf Bildern aus Cuba konnte ich diese Gefährte mal sehen.
Was sich bei mir noch in als sehr angenehme Erinnerung festgebrannt hat: Etwa eine Stunde vor Berlin wurden uns auf allen vier Rückflügen Wiener Würstchen mit Schwarzbrot und Butter serviert. Schon nach 4 Wochen vietnamesischer ländlicher Küche war das ein regelrechter Genuss. Das Brot und die Butter hätten schon gereicht.
In Berlin angekommen, musste ich mich 1981 und 83 der Reichsbahn anvertrauen. 1983 landeten wir am 15.12. in den Abendstunden und in Deutschland war es saukalt. Da stand ich nun auf dem Bahnhof Schönefeld in der Hoffnung, dass bald ein etwas schnellerer Zug Richtung Halle kam. Mitten in der Nacht in Halle angekommen, musste ich auf den ersten Berufszug Richtung Nordhausen warten. Wo wartet man? In der Mitropa. Wen traf man um diese Zeit in dieser einladenden Restauration? Genau, die. Auch von Halle ging es dann irgendwann gen Heimat. Auf der Bahnstrecke Halle - Nordhausen durchkämmten die Genossen der Transportpolizei den Zug nach Ausreisewilligen gen Westen. Und so wie ich aussah, passte ich bei einer der Bahnreisen genau in deren Raster, jung, übernächtigt und unrasiert. Also wollten die Herren meinen Ausweis sehen. Den hatte ich aber nicht und konnte nur mit meinem Pass dienen. „Warum haben sie keinen Ausweis?“ „Weil ich den abgeben musste, um den Pass zu bekommen. Und wenn sie mal in dem blauen Büchelchen nach hinten blättern, können sie lesen, wo ich herkomme. Nun bin ich um die halbe Welt gereist und kurz vor der Haustür wird vermutet, dass ich gen Westen reisen möchte.“ So in etwa war der Wortwechsel. 1986 sind wir, wie schon erwähnt, 35 Tage mit dem Schiff nach HCM-Stadt gereist, danach unser vierwöchiges Pensum abgearbeitet und dann bepackt wie Esel mit unserem Beutegut aus Antwerpen, Port Said und Singapur heil und gesund von unserem Lieben in Empfang genommen worden. 1988 war auch ein lieber Kollege bereit, mich nach Hause zu kutschieren.

Nun bin ich am Ende meines Berichtes, wieder zu Hause gelandet, einmal mit einer Amöbenruhr und ein anderes Mal mit einer Hautentzündung auf dem Kopf im Gepäck.
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Kilo Mike Sierra
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Fr 20. Sep 2013, 10:55

Keine Sorge, KarlPaul. Deine Berichte sind auch nach all den Jahren noch sehr interessant und passen gut in dieses Forum.
Die Passagier-Perspektive ist hier bislang wirklich zu kurz gekommen.

Wenn ich früher während der Sommersaison in Schönefeld beim Ladedienst ausgeholfen habe, habe ich mich beim Beladen der Il-62-Flüge nach Vietnam oft gefragt, zu welchen Zwecken all diese vielen Leute dort hinfliegen. Dabei habe ich auch die von Dir erwähnten überaus prallen und in ganz besondere Weise "vertäuten" Gepäckstücke der Vietnamesen in die Hand bekommen.

Bei den türkischen Passagieren war es ganz ähnlich. Auch sie neigten sehr dazu, so viel Heimat wie sie tragen konnten aus dem Urlaub zurück nach Berlin zu nehmen. Jeder Türkei-Flieger bedeutete deshalb harte Arbeit. Da waren uns die Flüge nach Prag dann doch lieber, weil die Gepäckmenge hier kaum nennenswert war.
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Thomas

Hier könnte ein flotter Spruch stehen.

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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » Fr 20. Sep 2013, 18:37

Na KarlPaul, noch einmal durchgerutscht bei den Genossen.

Stimmt Thomas,
(bei der Beladung habe ich mein Stipendium aufgebessert) Bild
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Do 26. Sep 2013, 20:12

KarlPaul hat geschrieben: Eigenartig waren die Transporter für die Passagiere. Das waren Sattelzüge, wobei der Boden der Auflieger abgestuft war. Auf Bildern aus Cuba konnte ich diese Gefährte mal sehen.


Diese Sattelzugomnibusse gab es bis vor Jahren noch auf vielen ex-sowjetischen Flughäfen. Wobei das keine sowjetische Erfindung ist. Ursprünglich brachte die deutsche Firma Büssing (fusionierte vor einiger Zeit mit MAN) bereits vor dem 2. Weltkrieg in den 1930er Jahren mit den Typ SS und Typ DS solche Gespanne auf den Markt.
In der DDR gab es einige Fahrzeug mit IFA H6 Zugmaschine und DAF-Zugmaschine. Auch auf westlichen Flughäfen fanden die Fahrzeuge Verbreitung.
Das Problem bestand darin, ein Vorfeldfahrzeug zu haben, welches ein niedriges Bodenniveau besitzt, damit die Passagiere keine zusätzlichen Treppen wie die Fluggasttreppen benutzen muessen. Bis vor wenigen Jahrzehnten waren Busse allerdings eher modifizierte LKW und hatten dadurch relative hohe Einstiege. Die Unterflurbauweise hinsichtlich der Agregate bei den Bussen ab Ende der 1960er Jahre ermöglichte zwar großzügigere Einstiege, allerdings gab es noch immer Treppen. Erst in den letzten 15 Jahren setzen sich Niederflurbusse durch. Deshalb ersann man nämlich die Sattelzugomnibusse, denn genau dieses Merkmal des niedrigen Fussbodens und des niedrigen Einstiegs besitzen sie.

Das sowjetische Fahrzeug nennt sich APPA-4 (АППА-4) und wird meist an die Sattelzugmaschinen ZIL-130V/ZIL-441410 (ЗиЛ-130В/ЗиЛ-ЗиЛ-441410). Aber ich habe auch KrAZ-255, KrAZ-256 oder URAL gesehen.

Sattelomnibus im Verkehrshaus Luzern bei Bus-Bild.de
Bild eines Sattelomnibus APPA-4 bei SFW-so
Bild eines Sattelomnibus APPA-4 bei SFW-so
Bild eines Sattelomnibus APPA-4 bei SFW-so
Bild eines Sattelomnibus APPA-4 bei Livejournal
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon heiko76 » Do 26. Sep 2013, 22:39

Kilo Mike Sierra hat geschrieben:
Bei den türkischen Passagieren war es ganz ähnlich. Auch sie neigten sehr dazu, so viel Heimat wie sie tragen konnten aus dem Urlaub zurück nach Berlin zu nehmen. Jeder Türkei-Flieger bedeutete deshalb harte Arbeit.


Ich finde es immer wieder amüsant was meine türkischen "Freunde" so in ihre Heimat schleppen und wen möglich will man das ganze als Handgepäck deklarieren - Kochtopf-Sets in den Mengen für eine Großküche,Flatscreen-TV,Palmen,Teppiche,Bohrhämmer,Bohrmaschinen,Akkuschrauber,elektrische Zahnbürsten für das gesamte Bergdorf und den Jahresvorrat einer Drogerie an Kosmetika und natürlich nutzt man diese Transport-Resourcen auf dem Rückweg aus Anatolien um die exotischsten Lebensmittel in Großabnehmer - Mengen hier nach Deutschland einzuführen.
Manchmal könnte man vermuten das diese in ihren Koffern "Betonfertigteile" schmuggeln - aber Respekt - während Ali sich im Rollstuhl zur Familie "chauffieren" läßt trägt Ayshe ganz tapfer die Koffer hinterher.

@ KarlPaul - Danke für den interessanten Bericht ... habe mich jeden Tag auf die Fortsetzung gefreut.

VG - heiko
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » Mi 2. Okt 2013, 17:16

Nachdem EA-Henning Fragen zu Essen und Trinken, sanitären Gegebenheiten, Kommunikation und Medien während meiner Dienstreisen gestellt hat, möchte ich darauf antworten.
Bei diesen Antworten bleibe ich aber auf der Erde. Das Wort „Flugzeug“ ist bis auf Weiteres gestrichen (außer ich verzettele mich). Wie in den vorangegangenen Berichten, muss wieder etwas weiter ausgeholt werden, um meine Erlebnisse in einem (hoffentlich) verständlichen Zusammenhang aufzuschreiben. Und bitte nicht vergessen, das Nachfolgende ereignete sich in den Jahren 1981, 83, 86 und 88.
Freuen würde es mich, wenn ich dem einen oder anderen etwas Lektüre für die kommenden, langen Winterabende biete.

Beginnen möchte ich mit dem Thema Kommunikation und Medien, da das sicher am einfachsten abzuarbeiten ist. Im Prinzip gab es weder das eine noch das andere. In Vietnam gab es zwar ein Telefonnetz, aber wie sollten wir das nutzen, wenn man die Sprache nicht beherrscht. Den einzigen Telefonkontakt hatten wir zur Botschaft, zur HPA (Handelspolitische Abteilung) und zum Landwirtschaftsministerium. Mal so nebenbei zu Hause anrufen, ging nicht, da a) zu Hause kein Telefon vorhanden war und b) eine Verständigung mit dem vietnamesischen Fernamt auf Englisch zwar möglich war, aber das Gespräch irgendwann in Moskau oder Prag endete. Unsere Lieben zu Hause wussten quasi nur, dass wir irgendwo in Vietnam hängen, mehr nicht. Die einfachste Möglichkeit war, einen Brief zu schreiben, mit DDR-Marke frankieren und hoffen, dass eine liebe Stewardess diesen an sich nimmt und ihn in Berlin in den Kasten wirft. Soweit ich weiß, war dieses Verfahren zumindest botschaftsseitig nicht erwünscht, oder was sagt Sigrid Klein dazu. Somit haben wir auch auf Postkarten an den Rest der Verwandtschaft verzichtet. Nur unsere Ankunftstermine in SXF bei dem Rückflug haben wir durch die HPA an unsere Heimatbetriebe funken lassen, damit wir abgeholt werden können. Aber auch das hat nicht immer funktioniert. Etwas günstiger war es bei unserer Anreise per Schiff nach Vietnam 1986. Vom Schiff aus konnte man über Rügenradio die Heimat erreichen. Die Gelegenheit hatte ich zweimal genutzt. An ein Gespräch mit meiner Frau, wir arbeiteten in dem gleichen Betrieb, kann ich mich noch sehr genau erinnern. Wir waren im Roten Meer und erfuhren über die Bordinformation, dass in Tschernobyl ein Reaktor in die Luft geflogen ist. Da macht man sich so seine Gedanken am anderen Ende der Welt. Kurze Anfrage bei der Funkoffizierin (richtig, es war eine Dame und die hübscheste von drei weiteren), wenn sie Rügenradio am Ohr hat, ob denn ein Anruf in die Heimat möglich wäre. Als die Verbindung stand, hinauf die in Funkerkajüte, nebenbei noch den Sprechfunk von Fischkuttern im Nordatlantik mitgehört, bis sich Rügenradio meldete, die gewünschte Verbindung durchgegeben und, was ich nie für möglich gehalten hätte, sofort die Stimme unserer heimatlichen Dame in der Telefonzentrale, die total erschrocken oder verwundert von Rügenradio angerufen zu werden, schnell zu meiner Frau verbunden hat. Zu Hause alles im grünen Bereich, also können wir weiter rudern. So etwas hätten wir uns in Vietnam auch gewünscht, aber…
Medien. Wir hatten nichts, kein Radio, kein Fernseher, Zeitung eventuell, wenn man die lesen konnte. Internationale Blätter habe ich nicht gesehen, wobei ich gestehen muss, wir haben sie auch nicht gezielt gesucht. Was blieb uns zur Unterhaltung nach Feierabend? Wir haben uns über unser Leben ausgetauscht oder sind durch Hanoi oder HCM-Stadt getrabt, um kleine Tauschgeschäfte zu machen. So konnten wir unseren Etat für Erinnerungsstücke und kleine Geschenke für zu Hause aufbessern. Wobei sich diese Ausflüge in Hanoi in Grenzen hielten, in HCM-Stadt war es um einiges attraktiver. Es kam auch darauf an, in welchem Hotel oder Camp man untergebracht war. In Hanoi waren relativ viele DDR-Leute unterwegs. Zu denen hatten wir zwar Kontakt, waren aber auch sehr vorsichtig. In einem Wohncamp dort trafen sich regelmäßig in der Wohnung eines Lehrerehepaares einige DDR-Leute, die in der Masse drei Jahre dort unten waren. Und wie soll ich sagen, na ja, wir versuchten den nötigen Abstand zu halten. Zumal die da auch noch eine Parteigruppe hatten und uns gern als Gäste begrüßt hätten. Das hat den nötigen Abstand noch vergrößert.
Und wenn dann die Nacht hereinbrach, lag man allein bei laufendem Miefquirl in seinem Bettchen, musste mit sich selbst und seinen Gedanken fertig werden und sinnierte über das eigene wie auch gemeinsame Leben.
Dieser Umstand hat mir persönlich aber letztlich sehr gut getan. Was gestern noch selbstverständlich war, hat man als Geschenk begriffen und eine gewisse Bescheidenheit konnte ich mir bis heute erhalten.
Wenn gewünscht, geht es im nächsten Teil um die sanitären Gegebenheiten.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Mi 2. Okt 2013, 19:23

Freuen würde es mich, wenn ich dem einen oder anderen etwas Lektüre für die kommenden, langen Winterabende biete.
Ja, es ist sehr interessant, Deine Erinnerungen zu lesen.

Wenn gewünscht, geht es im nächsten Teil um die sanitären Gegebenheiten.

Unbedingt.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » Do 3. Okt 2013, 19:05

gut geschrieben
und ich sage schon lange - Das Leben ist eine Bildungsreise.
Wer in der "Fremde" war kommt mit den Menschen besser zurecht.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Texasstyle » Fr 4. Okt 2013, 15:38

Mit viel Freude lese ich die Berichte. Nach Vietnam bin ich nicht gekommen , nur bis Ceylon und der Karibik und Kenya. Aber vieles aus Deinen Berichten betreff Flughafen erkenne ich wieder aus den anderen ländern. In diesen exotischen gegenden ist wohl alles etwas ähnlicher. Auch der Charme der alten Zeit kommt gut rüber. Ich hoffe Du hast nichts dagegen dass ich Deine Berichte zusammengefasst habe und als PDF gespeichert habe und Deine Erfahrungen hier in Portugal an der Schule wo ich arbeite teils weitergebe and die Geschichtslehrerin wenn es um das Leben in Vietnam geht. Tolle Berichte und beim lesen ist man so rischtig "drin". Danke dafür und weiter so.
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ich bin dabei, du bist dabei, wir sind dabei

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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » Fr 4. Okt 2013, 17:54

Lieber Texasstyle und liebe andere, mich zum Schreiben Antreibende, vielen Dank für die Blumen. Es freut mich, dass meine etwas vom Anliegen dieses Forums abweichenden Berichte diesen Zuspruch finden.
Besonders freut es mich, dass nun Kindern in Portugal und eventuell auch an anderer Stelle etwas mit auf den Weg gegeben wird, was so ganz nicht in unsere heutige Zeit passt. Somit bin ich auch damit einverstanden, dass diese Berichte weitergereicht werden.
Es werden sicher noch zwei bis drei Berichte folgen, dann ist bei mir der Dampf raus. Außer… es ergeben sich noch Fragen, die ich gern, soweit ich kann, beantworten werde.
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