Ein Pilot konnte seine Fluggäste mit einem kurzen Blick durch die Kabine einstufen:
Diejenigen, die sich von Anfang an anschnallten, in aller Ruhe die Zeitung lasen, bei den Notfallanweisungen gelangweilt in ihren Akten blätterten - das waren die Vielflieger.
Diejenigen, die mit dem Gurt nicht klar kamen, sich neugierig alles anschauten, den Notfallanweisungen aufmerksam und gleichzeitig verwirrt lauschten - das waren die Erstflieger.
Und diejenigen, die sich gaaanz fest anschnallten, gefaßt die Augen schlossen und bei den Notfallanweisungen zu schlottern anfingen - das waren selber Piloten!
Was man sich so erzählt
Moderatoren: Flieger Bernd, EA-Henning
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Re: Was man sich so erzählt
Männer sind wie Osterhasen: intelligent, charmant und sexy. Aber wer glaubt schon an den Osterhasen?
Warum nennst du deine Freundin eigentlich ‘Osterei’? “Weil sie so hartgesotten und bunt bemalt ist!”
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Re: Was man sich so erzählt
Liebe Wassersportler an der Elbe,
das Thema Elbvertiefung schafft viele Arten der Betroffenheit und wird deshalb seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert. Neben der Deichsicherheit und befürchteten Verschiebung der Brackwasserzone elbauf als generelle Bedrohung sind weitere Nachteile unterschiedlichster Art zu befürchten. So ist z.B. der Wassersport u.a. durch zunehmende Strömungsgeschwindigkeiten und Verschlickung von Häfen und Nebengewässern betroffen.
Existenziell betroffen sind jedoch die Elbfischer, die am kommenden Sonnabend zu einer Kutterdemo vor Cuxhaven aufrufen und dabei auf die Unterstützung, insbesondere durch Sportboote auf dem Wasser, angewiesen sind, um „Masse“ zu demonstrieren. Die Demonstration auf dem Wasser ist zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel geplant, es werden zwischen 50 und 80 Kutter erwartet.
Diese Demo wird auch durch eine Parallelveranstaltung an Land, beginnend am Alten Fischereihafen, die an der Alten Liebe fortgesetzt wird, unterstützt.
http://www.wir-brauchen-keine-elbvertiefung.de/
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Re: Was man sich so erzählt
Ein Airbus landet in BerlinBrandenburgSchönefeld.
Der Pilot steigt in die Bremsen, was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der Piste zum stehen.
Sagt er zum Copiloten: "Mist-Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja noch nie untergekommen."
Der Co-Pilot schaut links und recht aus den Cockpit- Fenstern und meint: "Na ja, dafür ist sie mindestens 3 km breit ..."
Der Pilot steigt in die Bremsen, was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der Piste zum stehen.
Sagt er zum Copiloten: "Mist-Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja noch nie untergekommen."
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Re: Was man sich so erzählt
Львів heißt Lemberg
oha, einige Male angeflogen aber nicht gewußt
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da wird mir ganz schwindelig
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Re: Was man sich so erzählt
Fußball erweitert meine sozialistische Bildung
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Re: Was man sich so erzählt
Die Airborne-Party kommt zurück nach Porta Westfalica. Am 28.07.2012 soll sie dort stattfinden, wo in 2008 der silberne Airborne-Kiebitz das erste Mal zu seinem Jungfernflug aus dem Hangar aufs Flugfeld gerollt wurde und abhob. Die sich damals anschließende Party traf den Nerv der Gäste, wurde zur festen Größe für Flieger und Nicht-Flieger bitz das erste Mal zu seinem Jungfernflug aus dem Hangar aufs Flugfeld gerollt wurde und abhob. Die sich damals anschließende Party traf den Nerv der Gäste, wurde zur festen Größe für Flieger und Nicht-Flieger
http://www.mensairborne.com/airborne-party-201/
Also nicht vergessen den 28.7.2012 !
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Also nicht vergessen den 28.7.2012 !
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Re: Was man sich so erzählt
Vor einiger Zeit arrangierte eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Struktur des Teams geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.", lautete ein Spruch eines Managers.
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von 2 Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, die Steuerleute wurden in andere Abteilungen versetzt und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Struktur des Teams geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.", lautete ein Spruch eines Managers.
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von 2 Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, die Steuerleute wurden in andere Abteilungen versetzt und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt
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