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Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember (2011)

Verfasst: Mo 3. Jan 2011, 18:45
von Flieger Bernd
Jetzt werden keine Schneewehen mehr platt gefahren - das macht Lackschaden, alles Eis gefroren :cry:

Re: Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember 2011

Verfasst: Fr 7. Jan 2011, 18:01
von Kilo Mike Sierra
Dieses Thema verschiebe ich jetzt in den "Briefing-Raum", da es mit dem damaligen Betrieb Flughäfen der INTERFLUG nichts zu tun hat.

Re: Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember 2011

Verfasst: Fr 7. Jan 2011, 18:07
von Flieger Bernd
Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Dieses Thema verschiebe ich jetzt in den "Briefing-Raum",

Thomas
Überlebender der "Schneekatastrophe" Deutschland 2010


Ich dachte da wären wir schon - im Briefing :-|

Bernd
Überlebender der "Schneekatastrophe" Deutschland 1978

http://de.wikipedia.org/wiki/Schneekata ... hland_1978 :-P

Re: Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember 2011

Verfasst: So 11. Dez 2011, 09:16
von Flieger Bernd
Gestern war ich wieder mit meinem Motorbesen unterwegs

Bild

Re: Meldungen zum Global-Wetter Anfang Dezember 2019

Verfasst: Fr 29. Nov 2019, 20:04
von bluemchen
"Deutschland ist eine globale Zentrale für Aberglaube"

Der Wetterexperte Jörg Kachelmann über Wissenslücken beim Thema Klimawandel und die Bedeutung von Satellitendaten für präzise Wetterprognosen
Wetter Kachelmann.png

Mehr dazu auf der Seite von OHB/Magazin https://www.ohb.de/de/magazin/deutschla ... caby6vlhUo Wissenswertes, Nachdenkliches, Spaßiges und es hat eigentlich auch nicht soviel mit Greta zu tun

EIn wenig mehr Meteorologie könnte das Forum aber auch vertragen >grins<
Viele Grüße
R.

Re: Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember (2011)

Verfasst: Sa 30. Nov 2019, 00:52
von EA-Henning
Das stimmt. Um mich derart zu amüsieren, schaue ich hin-und wieder in Facebook rein. Allerdings schauderts mich zusehends, da doch eine grosse, wachsende Zahl der Bevölkerung auf solchen abergläubischen Pfaden wandeln....

Re: Meldungen zum Winterwetter Anfang Dezember (2011)

Verfasst: So 1. Dez 2019, 14:00
von Kilo Mike Sierra
Es ist ein ganz altes Prinzip der Massenpsychologie:
Erschaffe ein Problem - Weltuntergang zieht immer - und biete dafür sogleich die Lösung an.
Wenn das (erschaffene) Problem dann nicht eintritt, verkaufe das als Beweis für die Richtigkeit deiner Lösungsstrategie.

Re: Meldungen zum Global-Wetter Anfang Dezember 2019

Verfasst: Mi 11. Dez 2019, 00:15
von Kilo Mike Sierra
bluemchen hat geschrieben:..
EIn wenig mehr Meteorologie könnte das Forum aber auch vertragen >grins<
...

Dem stimme ich zu, aber nur wegen der sehr unseriös geführten Klima-Diskussion.
Nenne mir einen Politiker oder Meinungsschaffenden, der den überaus großen Unterschied zwischen Wetter und Klima kennt.
Es mag einzelne geben, aber die sind leider eindeutig in der Minderheit.


Die letzte Sau, die von den großem Medien gerade durch das globale Klimadorf getrieben wurde, war der "weltweite Zusammenschluß" von 11.000 Wissenschaftlern, die gemeinsam vor dem menschengemachten Klimawandel warnen.

Ich habe die Sache nur oberflächlich recherchiert und bereits nach zwei Minuten festgestellt, daß sich unter diesen 11.000 besorgten "Wissenschaftlern" Musiklehrer, Allgemeinmediziner, Sprachkundler, IT-Spezialisten, Psychologen, Studenten und sogar Schüler befinden.

Nach zehn Minuten Recherche war klar, daß es sich bei diesem angeblichen Zusammenschluß lediglich um eine Online-Petition handelt. Fünf Personen haben auf einem Portal einen Text online gestellt, den inzwischen 12.000 Personen mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Das ist der gleiche Gratis-Aktivismus wie ein Like auf facebook, nur daß er hier nicht anonym ist.

Diese reine Willensbekundung soll jetzt als Beweis für die nahende Klimazerstörung dienen.
Von den Unterzeichnern sind nur etwa zwei bis drei Prozent wirklich auf den relevanten Fachgebieten Meteorologie, Klimatologie oder Atmosphärenforschung tätig.
Es ist wirklich sehr merkwürdig, daß nur relativ wenige Fachleute aus den verschiedenen Ländern diese dramatische Online-Erklärung unterzeichnet haben.


Was mich umtreibt, ist die Tatsache, daß heutzutage kein Journalist ein Minimum an Recherche zu betreiben scheint - oder aber kritisch recherchierte Artikel keine Chance mehr auf eine Veröffentlichung haben.
Mir kommt das alles irgendwie bekannt vor.