Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

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Kilo Mike Sierra
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mo 20. Nov 2017, 00:12

Das ist schlimmer als eine Räuberpistole.

Kuwait Airways hat es abgelehnt, einen israelischen Staatsbürger auf einem Flug von Frankfurt nach Bangkok zu befördern, weil ein kuwaitisches Gesetz dies verbietet. Ein deutsches Gericht hat nun die Diskriminierungsklage des Israelis abgewiesen. Dieses Urteil sendet ein fatales Zeichen der Unterwerfung unter den staatlichen Antisemitismus eines anderes Landes. Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob das Urteil formaljuristisch korrekt ist und somit unumgänglich war.

ABER, ich erwarte, daß unser Verkehrsministerium Kuwait Airlines wegen Verstoßes gegen ein deutsches und EU-Gesetz (Allgemeine Beförderungspflicht) die Landerechte für Deutschland mit sofortiger Wirkung entzieht.

Dieser Fall wäre eine ideale Gelegenheit für unsere Regierung, um zu demonstrieren, daß sie noch halbwegs handlungsfähig ist.
Wo wir schon bei der Handlungsfähigkeit und ihrer Demonstration sind - die EU könnte natürlich sofort mitziehen.

Hinweis an unseren Verkehrsminister: Die USA und die Schweiz haben sich von Kuwait Airways nicht vorführen lassen.
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Thomas

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EA-Henning
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Mo 20. Nov 2017, 00:27

KMS: wollen wir wetten? Eher bedient Interflug wieder Havanna!
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mo 20. Nov 2017, 00:39

Thomas, das ist sehr schön und sehr nötig, daß Du diese Räuberkanone her in den Mittelpunkt stellst.

Ich sage noch etwas: Ich träume gern mit Dir, denn die deutsche Politik-Verwaltung unter der Kanzlerin wird einen Teufel tun, hier einzuhaken.
Ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, um das Gegenteil feststellen zu können.

R.
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mo 20. Nov 2017, 14:33

Ihr Pessimisten!
Unser aller Monarchin ist in der Vergangenheit nicht müde geworden, auf Deutschlands besondere historische Verantwortung* für Israel hinzuweisen. Es wird ihr ein inneres Bedürfnis sein, hier ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und den Aufstand der Anständigen zu fordern.

Neh, das glaube ich selbst nicht. Leider.


*) Wobei sie nicht zu wissen scheint, daß die Gründung Israels schon Jahrzehnte vor dem Holocaust beschlossene Sache gewesen ist. Als der Staat Israel dann 1948 gegründet worden ist, geschah das ohne deutsche Mitwirkung oder Unterstützung. Anstatt sich immer wieder in dieser hohlen Phrase zu ergehen, sollten Merkel und Co. korrekterweise von der besonderen historischen Verantwortung für den Holocaust sprechen. Für den Staat Israel und seine Innen- und Außenpolitik tragen weder Deutschland noch irgendein anderer Staat, außer Israel selbst, die Verantwortung.
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Fr 24. Nov 2017, 18:57

Da fiel mir justamend diese Meldung dazu nochmal in die Finger:

Antisemitismo en Kuwait Airways vom 18.11.

https://airgways.com/2017/11/18/antisem ... t-airways/
(oben spanisch, unten englisch)

Ein Lob an Uwe Becker, dem Frankfurter Bürgermeister für seine klaren Worte. Nur sitzt er eben in Frankfurt ... und nicht in Berlin.
Und die in Berlin haben derzeit mit ihren selbst eingebrockten Murks in der Merkel´schen Politikverwaltung zu tun, als sich um Landerechte für antisemitische Airlines zu kümmern.
Außerdem ist das Denkmal Antisemitismus in der Hauptstadt groß genug, der klagende Student sollte es besuchen und damit zufriedengestellt sein - denkt vielleicht die Politik .
Ich denke, er sollte keine Ruhe geben - siehe NY und Schweiz
R.
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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Fr 17. Aug 2018, 22:21

Ein amerikanischer Luftfahrtjournalist hat einen Artikel zu der kürzlichen Tragödie des Horizon-Air-Mitarbeiters geschrieben, der in einem Anfall von Verzweiflung (suizidal) eine Art von "Spritztour" mit einem Passagierflugzeug vom Typ Bombardier DHC-8 unternommen hatte, die tödlich endete.
Mit seinem Artikel ist ihm eine unglaubliche journalistische Entgleisung gelungen, die ich selbst 2018 nicht für möglich gehalten hätte. Er beweist seine unglaubliche Respektlosigkeit vor dem noch nicht einmal beerdigten Toten, indem er das Geschehen als Grundlage für ein schmieriges Propagandastück mißbraucht.

Nein, es ist nicht die diskussionswürdige Schlagzeile "Wenn Bodendienstmitarbeiter Flugzeuge stehlen", die ich hier kritisiere. Es ist die paranoide Assoziation der privaten Tragödie eines guten Kerls mit einer überaus schmutzigen politischen Agenda - und die damit einhergehende Geringschätzung seiner Leser.

Im letzten Absatz seines Artikels mutet der Autor des Artikels seine Lesern folgende Ungeheuerlichkeit zu:
Es ist noch nicht genau bekannt, welche bestehende psychologische Probleme Russell gehabt haben könnte, aber im Verlauf seiner Gespräche mit den Fluglotsen brachte er rassistische Ressentiments zum Ausdruck."

Hier der entsprehende Auszug aus dem Dialaog:
Richard Russell: "Hey, glauben Sie, daß wenn ich das [Flugzeug] erfolgreich lande, daß Alaska [Airlines] mir eine Anstellung als Pilot geben würde?"
Fluglotse: "Also, ich denke, daß sie Ihnen auf jeden Fall einen Job geben würden, wenn Sie das hier durchziehen [und landen]."
Richard Russell: "Ja, bestimmt! Neeh, ich bin doch ein Weißer."

Für den Verfasser ist dieser auflockernde Scherz (über die real existierende "positive Diskriminierung") ein Ausdruck von Rassismus.

Doch nun übertrifft er sich noch um ein Vielfaches. Unmittelbar nach diesem geistig umnachteten Rassismusvorwurf gelingt dem Autoren die Potenzierung des Schwachsinns. Er schreibt
Mutwillige Gewalttaten durch weiße Männer, die rassistische Wut in sich nähren, sind während der Trump-Regierung, die sich dem weißen Nationalismus und einer offen rassistischen Politik verschrieben hat, auf dem Vormarsch.

Finde den Fehler!

Wovon schwadroniert dieser "Journalist"?!
Richard Russell hat keine Gewalttat begangen und auch nicht mit Gewalt oder gegen irgend jemand gedroht, sondern über Funk sogar ausdrücklich erklärt, daß er niemandem schaden wolle.
Man muß ein sehr erbärmlicher Journalist sein, wenn man trotz all dieser überaus leicht zu recherchierenden Fakten, diese persönliche Tragödie für eine höchst zweifelhafte politische Agenda mißbraucht.

Das schöne an dieser journalistischen Fehlleistung ist, daß sie so extrem offensichtlich ist.

Hier ist der Link zum Originalartikel.


Besagter Luftfahrtjournalist hat damit seine eigene Arbeit, u.a. mehrere interessante Beiträge zum Absturz der Air France über dem Atlantik und zum Verschwinden der Malaysian Airlines 777, völlig entwertet.
Wie tief kann ein Journalist sinken ... oder war er nur ein Propagandist?
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Thomas

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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Do 27. Sep 2018, 15:09

Die Sache liegt schon zehn Jahre zurück, aber sie ist ungeheuerlich.

Am 6. Juni 2008 verunglückte eine mit Fracht beladene DC-9-15 der USA Jet Airlines bei der nächtlichen Landung auf dem Flughafen Saltillo in Mexico. Bei dem Unfall kam der Kapitän ums Leben und der Copilot wurde schwer verletzt.
Ein mexikanisches "Nachrichtenportal" namens Zócalo berichtete wenige Tage später unter voller Nennung der Namen der beiden Piloten, daß der "weiße" Kapitän seinen "schwarzen" Copiloten während des Unfallfluges in übler rassistischer Weise beschimpft und beleidigt hätte. Von einem explosiven Ausbruch von Rassenhaß seitens des Kapitäns war da die Rede und auch davon, daß diese Auseinandersetzung an Bord die Ursache für den Unfall gewesen sei.

Weitere Details aus dem Artikel spare ich mir, möchte aber dennoch den folgenden Satz zitieren.

El encono racial estalló en la cabina del jet, y se fue incrementando a lo largo de las siete horas que duró el vuelo, según informó una fuente digna de crédito que tuvo acceso a las grabaciones.

Übersetzung
Der Ausbruch von Rassenhaß im Cockpit des Jets nahm während der sieben Stunden des Fluges zu, laut einer glaubwürdigen Quelle, die Zugang zu den [Cockpit Voice Recorder] Aufnahmen hatte.


Mit dieser Aussage entlarvt der "Journalist" seinen Artikel als übles Propagandastück.
Warum?
Weil diese DC-9 das erste Flugzeug der Welt wäre, das über einen Cockpit Voice Recorder (CVR) mit sieben Stunden Aufzeichnungsdauer verfügt. Der CVR der DC-9 hat eine Aufzeichnungsdauer von 30 Minuten.
Diese Propaganda-Geschichte vom alten weißen Rassistenkapitän ist offensichtlich frei erfunden.


Parallelen zur aktuellen Arbeit der Meinungsschaffenden in Deutschland sind leider nicht zu übersehen.
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Thomas

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Re: Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 31. Okt 2018, 18:05

Besagter Luftfahrt-"Journalist" aus meinem vorletzten Beitrag hat wieder hingelangt.

Jetzt schreibt er, daß die Russen (wer sonst) die Satellite Data Unit (SDU) der verschollenen malaysischen 777 gehackt hätten. Damit hätten sie erfolgreich vorgetäuscht, daß Flugzeug sei nach Süden auf den Indischen Ozean hinausgeflogen, während es in Wirklichkeit nach Nordwesten in Richtung Kasachstan geflogen wäre. Damit sind wir wieder einmal in Baikonur.

Seine Theorie sieht der Mann dadurch gestärkt, daß das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean nicht gefunden worden ist.
Glasklare Logik. Wenn ich meinen verlorenen Hausschlüssel nicht wiederfinde, dann muß ihn also Putin an sich genommen haben.

Das Motiv der Russen für diese Untat sei die Absicht gewesen, die weltweite mediale Aufmerksamkeit von der Krim abzulenken.
Was für ein genialer Plan. Um den Anschluß der Krim, vom Westen medial zum Gewaltakt (Annexion) umgedeutet, zu vertuschen, organisieren die Russen einen aufsehenerregenden Massenmord.

Der Abschuß der anderen malaysischen 777 durch eine "russische Rakete" über dem Osten der Ukraine mache Russland ohnehin zum Verdächtigen.
Noch ein aufsehenerregender Massenmord, um vor der Welt mit reiner Weste dazustehen. Ich verbeuge mich vor dieser Logik.


Dennoch ist es überaus schön, daß dieser Luftfahrt-Experte den dunklen Kräften Russlands solch grandiose technische Genialität zutraut.
Niemand konnte ahnen, daß man nach dem Verschwinden des Flugzeugs während der verzweifelten Suche nach auch nur den kleinsten Hinweisen damit beginnen würde, die Doppler-Verschiebung der Ping-Signale des Satcom-Systems zu analysieren. Dabei mußte auch die Eigenbewegung des Iridium-Satelliten einkalkuliert werden.
Die Idee zu diesem Strohhalm bei der Suche nach dem vermißten Flugzeug war innerhalb eines kleinen Kreises von Satelliten-Experten bei Iridium gereift. Aber die Russen hatten die Idee (und die exakten Bahndaten) bereits Wochen oder Monate früher und haben darauf ihren ganzen teuflischen Plan* aufgebaut.

Wer das glaubt, wird sicher sehr seelig.


*) Es wäre um Lichtjahre einfacher gewesen, die angeblich gehackte SDU zu deaktivieren, anstatt ihre Aussendungen in nobelpreisverdächtiger Weise zu manipulieren.
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Re: Räuberpistolen aus der Raumfahrt-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 9. Jan 2019, 15:54

Ich hielt es immer für ein Gerücht, bin aber kürzlich über eine offizielle Quelle gestolpert, die es bestätigte.

Während der historischen Apollo 11 Mondlandung wurden Videobilder auf ca. 45 Magnetbändern aufgezeichnet.
Diese originalen Videobänder existieren nicht mehr, weil ...

... weil die NASA die Bänder später wiederverwendet hat!!!

Es existieren also nur noch die relativ schlechten nach NTSC-Videonorm konvertierten Aufnahmen und einige von Projektionsschirmen abgefilmten Aufnahmen.

Ich fasse es nicht!
Wir fliegen ‘mal eben zum Mond, schreiben ein klein wenig Weltgeschichte, um dann bei Videobändern Geld zu sparen.

Nein! Das ist wirklich eine fette Räuberpistole.
Daß heute nicht mehr alle Menschen überzeugt sind, daß die Mondlandungen jemals stattgefunden haben, darf da eigentlich nicht überraschen.


In diesem Zusammenhang habe ich dann noch gelesen, daß man auch nicht mehr im Besitz der Konstruktionszeichnungen für die Mondlandefähre (Lunar Module) und das Mondauto (Lunar Roving Vehicle) sei.
Kein Wunder, daß es seit 1972 keine bemannte Mondlandung mehr gegeben hat - wenn man nach kurzer Zeit schon alles verbummelt hat.
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Thomas

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Re: Räuberpistolen aus der RAUMFAHRT-Berichterstattung

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Do 10. Jan 2019, 15:50

… Genau: Sollen die über sich erhabenen Amerikaner doch heute mal die Legende von der vorgenannten Mondmission Apollo-11 ff. beweisen, bitteschön... , ohne Hollywood meine ich.

Aber im Ernst - ich stelle mal die These auf, daß man bei den Chinesen auch noch in Tausend Jahren die jetzige Landung auf der Mondrückseite ausgraben kann (in Ton gegossen)!
Das macht den Unterschied :-)
- Der Ehrlichkeit halber füge ich hinzu, daß ich zu beiden Kulturen leider ungenügenden Zugang habe, das wiederum am Jahrgang liegen möge und der ist nicht variabel.

Sei´s drum, wenn die Magnetbänder so ein knappes Gut waren … , aber heute wären sie ja inzwischen auch verwittert
und damit bleibt´s wohl bei einer nicht mehr belegbaren Legende
hust, hust
R.
(Ich will noch hinzufügen: Rogosin hatte in einer Anwandlung von Scherz gesagt, daß die Russen die amerikanischen technischen Reste auf dem Mond -so sie denn vorhanden sind - auch finden werden … ; Kann aber noch etwas dauern - >grins< )
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