Ab und zu kommt der 11.11. - zufällig, wie ich eben sah
Viel Spaß wer´s mag, ´s kann auch etwas schaumgebremst geschehn
Vor allem - bleibt Gesund, wer weiß was uns noch so alles blüht
R.
Was sonst noch so geschieht...
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Re: Was sonst noch so geschieht...
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Re: Was sonst noch so geschieht... - mit Gegenlicht
Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Für die meisten Segelflieger dürfte diese Markierung der (hier versetzten) Landeschwelle ein ungewohnter Anblick sein.
Die Gegenlichtsituation ist allerdings extrem. Da hätte ich ja Angst die Landung zu vergeigen. Gibt es so gute Sonnenbrillen?
Hallo @ K-M-S ... Ich meine - Gibt es
und
mit einer gewissen Anstrengung könnte man einen (Gegenlicht)Kurs hier buchen: Аэродром Щекино - Airfield Shchekino
/ Luftfahrtschule https://www.facebook.com/neboshchekino/?
Henning müßte mal die Finanzen prüfen, ob es in den Plan ´22 noch reinpaßt
VG MUCHA00
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Re: Was sonst noch so geschieht...
Nee, das blendet mir dann doch zu viel.
Da starte und lande ich lieber mit Rückenwind und sehe, was ich tue.
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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Re: Was sonst noch so geschieht...
... ist auch eine blendende Idee.Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Rückenwind
Diese Komponentenkurse - hier: RÜCKENWIND-ERLAUBNIS - werden eher seltener gebucht, was damit zusammenhängen könnte, daß Versicherungen hier alle möglichen Haftungsausschlüsse geltend machen.
Ich meine aber, bei der zur Verfügungstellung z.B. einer 2.800 m Bahn reduzieren sich die Wagnisse - ein Beispiel - Flugsportkamerad Tim Rühenbeck https://www.weglide.org/user/1476 hat´s probiert.
- kann aber sein, eine Landeprozedur zieht sich bis zum Sonnenuntergang hin und dann wäre man wieder bei ersterem Problem angelangt.
K-M-S bleibt in einer Zwickmühle, möge es der Nikolaus richten
VG MUCHA100
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Re: Was sonst noch so geschieht...
Ein Kuriosum wird juristisch aufgearbeitet -
Heute wurde berichtet (AEX : https://www.aex.ru/news/2022/7/27/246164/ ) daß das russische Verteidigungsministerium im Rahmen des Falles eine Klage über insgesamt 2,712 Millionen Rubel (als Zivilanspruch des Geschädigten) eingereicht hat, welche vom Tatverdächtigen offenbar akzeptiert wurde,
die Staatsanwaltschaft forderte 4,5 Jahre Haft in einer Hochsicherheitskolonie ... .
Was mit den 39 Funkblöcken als Diebesgut wurde, ist hier noch nicht benannt
Aber immerhin
R.
bluemchen hat geschrieben:... Ein Diebstahl im besonders schwerem Fall -
Es wird keiner glauben - war aber doch eingetreten: Eine Iljuschin IL-80 / Basis IL-86 ( das Pendant zur amerikanischen E-4B -) wurde von Tschkalowski /b. Moskau = St.-O. einer Fliegerdivision zur besonderen Verwendung, nach Taganrog geflogen zur technischen Modernisierung bei Barijew - Aviation Science and Technology Complex.
Soweit so gut, wenn es nicht jemandem gelungen wäre, dort aus dieser versiegelten, verplombten Maschine Funkausrüstung zu stehlen.
Das war am 04. Dezember ( siehe Post vom Di 19. Jan 2021, 22:02 )
...
Nun weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll, daß man so eine Maschine irgendwie so rumstehen läßt. ABER - in Taganrog-Süd hat man jetzt die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt
und ein Verdächtiger ist seit Anfang Januar auch in U-Haft.
R.
Heute wurde berichtet (AEX : https://www.aex.ru/news/2022/7/27/246164/ ) daß das russische Verteidigungsministerium im Rahmen des Falles eine Klage über insgesamt 2,712 Millionen Rubel (als Zivilanspruch des Geschädigten) eingereicht hat, welche vom Tatverdächtigen offenbar akzeptiert wurde,
die Staatsanwaltschaft forderte 4,5 Jahre Haft in einer Hochsicherheitskolonie ... .
Was mit den 39 Funkblöcken als Diebesgut wurde, ist hier noch nicht benannt
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Re: Was sonst noch so geschieht...
Irgendwie sind alle verrückt geworden in der "regelbasierten" Westwelt
Da liefert
eine An-124-100 der privaten russischen Fluggesellschaft Volga-Dnepr am 28. Februar d.J. am Flughafen Toronto Pearson (IATA-Code: YYZ) eine Fracht Coronavirus-Testkits ab, die von der kanadischen Regierung in China bestellt wurden.
Unmittelbar darauf wird diese RA-82078 dort am Boden festgenagelt, da die EU und Kanada ein Verbot der Nutzung ihres Luftraums durch russische Flugzeuge verhängt haben - und das noch vor der Einführung eines ähnlichen Verbots durch die Vereinigten Staaten.
Inzwischen
verlangt der Flughafen eine Begleichung der "Parkschuld" in Höhe von 224.000 Dollar und dazu kommt, daß in absehbarer Zeit die Maschine den Flughafen nicht verlassen kann, wie der kanadische Verkehrsminister Omar Algabra sagte.
- Bis Ende März nächsten Jahres wird die Schuld 300.000 US-Dollar überschreiten, zugunsten der Flughafenmanagementorganisation Greater Toronto Airports Authority.
Eine grandiose Gelddruckmaschine
Das macht ein Normalhirn einfach platt
R.
(http://www.ato.ru/content/kanada-trebue ... ossiyskogo vom 21.12.22)
Da liefert
eine An-124-100 der privaten russischen Fluggesellschaft Volga-Dnepr am 28. Februar d.J. am Flughafen Toronto Pearson (IATA-Code: YYZ) eine Fracht Coronavirus-Testkits ab, die von der kanadischen Regierung in China bestellt wurden.
Unmittelbar darauf wird diese RA-82078 dort am Boden festgenagelt, da die EU und Kanada ein Verbot der Nutzung ihres Luftraums durch russische Flugzeuge verhängt haben - und das noch vor der Einführung eines ähnlichen Verbots durch die Vereinigten Staaten.
Inzwischen
verlangt der Flughafen eine Begleichung der "Parkschuld" in Höhe von 224.000 Dollar und dazu kommt, daß in absehbarer Zeit die Maschine den Flughafen nicht verlassen kann, wie der kanadische Verkehrsminister Omar Algabra sagte.
- Bis Ende März nächsten Jahres wird die Schuld 300.000 US-Dollar überschreiten, zugunsten der Flughafenmanagementorganisation Greater Toronto Airports Authority.
Eine grandiose Gelddruckmaschine
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(http://www.ato.ru/content/kanada-trebue ... ossiyskogo vom 21.12.22)
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Re: Was sonst noch so geschieht...
Ein absurder Vorgang, bei dem jede Vernunft beiseite geschoben worden ist. In der Schiffahrt gab es ähnliche friedensfördernde politische Großtaten.
Handelt es sich bei dieser An-124 um das Flugzeug, das dauerhaft in Houston stationiert war, um von dort den amerikanischen Outsize-Cargo-Markt zu bedienen?
Handelt es sich bei dieser An-124 um das Flugzeug, das dauerhaft in Houston stationiert war, um von dort den amerikanischen Outsize-Cargo-Markt zu bedienen?
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Thomas
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Re: Was sonst noch so geschieht...
In Tschechien behauptet seit einiger Zeit ein Luftfahrt-Journalist, er sei der einzige Tscheche, der jemals eine Concorde geflogen ist. Dabei will er bei Air France im Zeitraum 1994-1996 bei Werksflügen mit Unterschallgeschwindigkeit durch den ehemaligen Concorde-Testpiloten André Turcat für insgesamt 2 Stunden ans Steuer gelassen worden sein.
Die Geschichte erscheint mir reichlich zweifelhaft. Herr Turcat war zu dieser Zeit bereits 73 bis 75 Jahre alt und überhaupt nicht bei Air France angestellt. Warum sollte er dort Werksflüge ausführen und dazu noch einen Nicht-Concorde-Piloten mitbringen?
Weiß jemand mehr darüber?
(Vielleicht gehört dieses Thema in die Rubrik "Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung" verschoben.)
Die Geschichte erscheint mir reichlich zweifelhaft. Herr Turcat war zu dieser Zeit bereits 73 bis 75 Jahre alt und überhaupt nicht bei Air France angestellt. Warum sollte er dort Werksflüge ausführen und dazu noch einen Nicht-Concorde-Piloten mitbringen?
Weiß jemand mehr darüber?
(Vielleicht gehört dieses Thema in die Rubrik "Räuberpistolen aus der Luftfahrt-Berichterstattung" verschoben.)
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Thomas
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Re: Was sonst noch so geschieht...
Also Thomas, nach den verfügbaren Daten zumindest betreffend der RA-82078 taucht "Houston Airport (IAH)" nur vier mal aufKilo Mike Sierra hat geschrieben:Handelt es sich bei dieser An-124 um das Flugzeug, das dauerhaft in Houston stationiert war, um von dort den amerikanischen Outsize-Cargo-Markt zu bedienen?
- im August/September 2020, im Januar 2x , sonst nicht
Folglich wohl eher "Nein"
R.
( https://russianplanes.net/reginfo/489 )
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Re: Was sonst noch so geschieht... - Gelddruckmaschine
Kanada hat seine Gelddruckmaschine - Die Parkgebühr für die An-124, die aus Russland in Kanada (Toronto) festsitzt, übersteigt 330.000 US-Dollar ...bluemchen hat geschrieben:Irgendwie sind alle verrückt geworden in der "regelbasierten" Westwelt
- Im Jahr 2022 kostete jede Minute des Parkens der An-124 an einem kanadischen Flughafen 0,55 US-Dollar. Seit diesem Jahr ist die Gebühr auf 0,58 US-Dollar gestiegen, wie der Autor meint.
Eine Sprecherin des kanadischen Verkehrsministeriums sagte, die Regierung habe keine Pläne, die Beschränkungen für den Abflug des Flugzeugs aufzuheben. Gleichzeitig würde die Flughafenleitung es vorziehen, wenn die An-124 wegfliegt.
Volga-Dnepr Airlines ist ebenfalls daran interessiert, das Flugzeug abzuholen, kann aber bisher nicht einmal die Erlaubnis der kanadischen Behörden für seine Mechaniker erhalten, das Flugzeug zu warten, das aufgrund langer Ausfallzeiten nötig ist. Mechaniker und Ingenieure der Fluggesellschaft stellten fest, dass Schäden am Flugzeug ohne Wartung irreversibel werden könnten ...
Man bleibt sprachlos, noch gibt es auf der Welt 26 Maschinen der 150-Tonnen-Klasse
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