Die Bedarfsermittlung zum zu realisierenden Produktionsvolumen war ja - sagen wir mal - "stark schwankend" und wird nie aufgrund der langdauernden Prozesse eine Konstante bilden (können).
Dann splittet sich das Volumen noch auf in den zivilen Bereich und den (von Henning betrachteten) Militärischen - wenn es so gemeint war.
Hier eine "Wirtschatlichkeit" anzudenken,
EA-Henning hat geschrieben:... auch 62 Exemplare sind fern jeder Wirtschaftlichkeit.
meine ich, ist vom Grundsatz hinfällig, denn egal wie hoch die Produktionsrate - der Nutzer, ob Verteidigungsministerium oder Katastrophen/Zivilschutz/Med. ... erwirbt es nicht, um Nutzungserlöse zu erzielen.
Es geht höchstens um eine Aufwandsminimierung im Lebenszyklus und welches Budget stellt der Träger, also Staat, zur Verfügung. Insofern könnte die irgendwo genannte Größe einem Minimalbedarf entsprechen der abzudecken ist, denn der Zahn der Zeit knabbert unaufhörlich am Altbestand.
Was tun? Natürlich zu Ende bauen! Ursprünglich mal 1.000 und jetzt?
(Irgendwer schrieb mal - auch eine Stückzahl weit unter Einhundert fällt dort in die Kategorie "Serienproduktion")
R.
*Träger der Roten Mainelke und des aberkannten Status GDR, gedient in Fremden Streitkräften*