TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
Moderator: Kilo Mike Sierra
-
- Administrator
- Beiträge: 7062
- Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
- Postcode: 99817
- Country: Germany
- Skype-Name: EDGE-Henning
- Wohnort: DE 99817 Eisenach
- x 1570
- x 230
- Kontaktdaten:
Re: CCCP-65745, die TU-134A der Aeroflot aus Grünz hat eine Zukunft in Cottbus!
Sehr schön! Wir wünschen viel Erfolg!
0 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
-
- Administrator
- Beiträge: 7062
- Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
- Postcode: 99817
- Country: Germany
- Skype-Name: EDGE-Henning
- Wohnort: DE 99817 Eisenach
- x 1570
- x 230
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) C/N: 2351607 CCCP-65745 MfS (Aeroflot)
Auch die Presse befasste sich mit dem Kauf der Maschine durch das Flugplatzmuseum Cottbus.
http://www.niederlausitz-aktuell.de/cot ... ttbus.html
Allerdings: die Maschine hatte keine harte Landung in Erfurt, sie war auch noch nie dort,
http://www.niederlausitz-aktuell.de/cot ... ttbus.html
Allerdings: die Maschine hatte keine harte Landung in Erfurt, sie war auch noch nie dort,
1 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
-
- Moderator
- Beiträge: 5206
- Registriert: Mo 29. Dez 2014, 22:56
- Postcode: 12
- Country: Germany
- Wohnort: Berlin
- x 303
- x 1129
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) C/N: 2351607 CCCP-65745 MfS (Aeroflot)
EA-Henning hat geschrieben:Auch die Presse befasste sich mit dem Kauf der Maschine durch das Flugplatzmuseum Cottbus.
http://www.niederlausitz-aktuell.de/cot ... ttbus.html
Allerdings: die Maschine hatte keine harte Landung in Erfurt, sie war auch noch nie dort,
Es war bis eben eine sehr schöne Vorstellung von der Landung bei der IGA
Henning, nu is alles wieder zerstoben
Schön, das es nun in die Reihe kommt. Dann müssen die Cottbuser zum Schluß noch ordentlich mit Spee arbeiten
Grüße
Rainer
(Übrigens wollte ich so etwas auch immer auf dem Grundstück haben)
0 x
*Träger der Roten Mainelke und des aberkannten Status GDR, gedient in Fremden Streitkräften*
-
- Administrator
- Beiträge: 7062
- Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
- Postcode: 99817
- Country: Germany
- Skype-Name: EDGE-Henning
- Wohnort: DE 99817 Eisenach
- x 1570
- x 230
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) C/N: 2351607 CCCP-65745 MfS (Aeroflot)
(Übrigens wollte ich so etwas auch immer auf dem Grundstück haben)
Nicht nur der Rainer!
0 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
-
- Ex NVA
- Beiträge: 300
- Registriert: Do 14. Dez 2006, 13:48
- Wohnort: 13055 Berlin de
- x 16
- x 25
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
Langsam ist es an der Zeit für den ersten Zwischenbericht.
Als allererstes eine Bitte an alle Mitleser:
Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnte, ist diese gewaltige Aufgabe nicht nur eine, die uns bei arbeits- und sicher auch so manches Mal improvisationstechnisch alles aberverlangen wird, sondern auch eine, die finanziell unseren Verein gar heftig belasten wird. Daher haben wir uns entschlossen, die flugzeugbegeisterte Gemeinschaft um Hilfe zu bitten und einen Spendenaufruf verfaßt.
Ich, besser gesagt, wir als Museum bitten Euch, diesen Aufruf zur Kenntnis zu nehmen und im Rahmen Eurer Möglichkeiten ein kleines Scherflein zur Unterstützung dieses ambitionierten Projektes beizutragen.
So, nun aber wieder zurück zur Technik. Noch sind wir in der intensiven Vorbereitungsphase für die Demontage und den Transport. Dazu wurden bereits auf dem zukünftigen Abtransportwege die beiden im Wege stehenden Bäume und einige Sträucher entfernt (rechtzeitig vor Beginn der Brutzeit). Eine Maßnahme des sozielen Wohnungsbaues für Gevatter Adebar, sprich, ein aufgeständertes Storchennest stteht auch noch im Wege, wird aber in der nächsten Woche umgesetzt. Heute klärte unser Oberprojektleiter vor Ort die genauen Ausmaße der von uns zu verlegenden Baustraße, auf der nicht nur der Transport, sondern auch der Kran einen festen Stand finden werden.
Unterdessen waren wir zu zweit im "Museum nebenan", dem Museum Finow um uns einerseits nach dort noch vorhandenen Bodenmitteln umzusehen und uns andererseits am dort vorhandenen Objekt die ersten technischen fragen klären zu können.
Von der zumindest teilweise erfolgreichen Suche nach den Bodenmitteln veröffentlichen wir auf Wunsch keine Bilder. Ein Teil davon muß auf jeden Fall vor Beginn der Arbeit noch zu uns nach Cottbus zur Wiederaufbereitung (so eine Tu hebt man auch nicht jeden Tag an), dann können wir die Bebilderung nachholen.
Eine der wichtigen technischen Fragen, die uns heute bewegte, war die Möglichkeiten, die zentrale Rumpfbremsklappe ohne eingespeiste Elektrizität auszufahren. Dies ist dringend nötig, um an einen teil der Bolzen heran zu kommen, die den Kastenholm der Tragfläche mit dem Rumpf verbinden.
Dazu sagte die technische Bschreibung, es existiere die Möglichkeit, dies mit einem "ручный прибор", einem Handgerät zu tun. Der beste Zugang hierzu sollte am besten vom Technikraum zwei aus erfolgen. Gelesen, gesucht und prompt fanden wir auch die passende Luke. Ein Blick hinein ließ uns aber heftig an der Doku zweifeln:
Der Weg zu dem Antrieb füht ganz rechts am Elektronikregal vorbei, dazu müßte man jedoch über deutlich kleinere Körpermaße verfügen, als wir beide es tun. Gerade meine Kamera mit aufgesetztem Blitzlicht (in der Luke ist es selbstverfreilich stockfinster) konnte den schmalen Hohlweg passieren und das Objekt der Begierde ins Zentrum ihrers Interesses rücken.
Fazit: so geht es nicht. Den zweiten möglichen Zugang (Mittelgang Kabinenboden herausnehmen und von ober heran) konnten und wollten wir an der Finower Maschine, deren Innenausbau noch recht vollständig ist, nikcht nachvollziehen. Hier kommt uns entgegen, daß der Boden in unserer Maschine nachträglich verlegt worden und damit bedenkenloser entfernt werden kann.
Alles in allem ein recht erfolgreicher Tag, der geich wieder Aufgaben für die kommenden Wochen generierte.
Ich werde weiter berichten....
Axel
Als allererstes eine Bitte an alle Mitleser:
Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnte, ist diese gewaltige Aufgabe nicht nur eine, die uns bei arbeits- und sicher auch so manches Mal improvisationstechnisch alles aberverlangen wird, sondern auch eine, die finanziell unseren Verein gar heftig belasten wird. Daher haben wir uns entschlossen, die flugzeugbegeisterte Gemeinschaft um Hilfe zu bitten und einen Spendenaufruf verfaßt.
Ich, besser gesagt, wir als Museum bitten Euch, diesen Aufruf zur Kenntnis zu nehmen und im Rahmen Eurer Möglichkeiten ein kleines Scherflein zur Unterstützung dieses ambitionierten Projektes beizutragen.
So, nun aber wieder zurück zur Technik. Noch sind wir in der intensiven Vorbereitungsphase für die Demontage und den Transport. Dazu wurden bereits auf dem zukünftigen Abtransportwege die beiden im Wege stehenden Bäume und einige Sträucher entfernt (rechtzeitig vor Beginn der Brutzeit). Eine Maßnahme des sozielen Wohnungsbaues für Gevatter Adebar, sprich, ein aufgeständertes Storchennest stteht auch noch im Wege, wird aber in der nächsten Woche umgesetzt. Heute klärte unser Oberprojektleiter vor Ort die genauen Ausmaße der von uns zu verlegenden Baustraße, auf der nicht nur der Transport, sondern auch der Kran einen festen Stand finden werden.
Unterdessen waren wir zu zweit im "Museum nebenan", dem Museum Finow um uns einerseits nach dort noch vorhandenen Bodenmitteln umzusehen und uns andererseits am dort vorhandenen Objekt die ersten technischen fragen klären zu können.
Von der zumindest teilweise erfolgreichen Suche nach den Bodenmitteln veröffentlichen wir auf Wunsch keine Bilder. Ein Teil davon muß auf jeden Fall vor Beginn der Arbeit noch zu uns nach Cottbus zur Wiederaufbereitung (so eine Tu hebt man auch nicht jeden Tag an), dann können wir die Bebilderung nachholen.
Eine der wichtigen technischen Fragen, die uns heute bewegte, war die Möglichkeiten, die zentrale Rumpfbremsklappe ohne eingespeiste Elektrizität auszufahren. Dies ist dringend nötig, um an einen teil der Bolzen heran zu kommen, die den Kastenholm der Tragfläche mit dem Rumpf verbinden.
Dazu sagte die technische Bschreibung, es existiere die Möglichkeit, dies mit einem "ручный прибор", einem Handgerät zu tun. Der beste Zugang hierzu sollte am besten vom Technikraum zwei aus erfolgen. Gelesen, gesucht und prompt fanden wir auch die passende Luke. Ein Blick hinein ließ uns aber heftig an der Doku zweifeln:
Der Weg zu dem Antrieb füht ganz rechts am Elektronikregal vorbei, dazu müßte man jedoch über deutlich kleinere Körpermaße verfügen, als wir beide es tun. Gerade meine Kamera mit aufgesetztem Blitzlicht (in der Luke ist es selbstverfreilich stockfinster) konnte den schmalen Hohlweg passieren und das Objekt der Begierde ins Zentrum ihrers Interesses rücken.
Fazit: so geht es nicht. Den zweiten möglichen Zugang (Mittelgang Kabinenboden herausnehmen und von ober heran) konnten und wollten wir an der Finower Maschine, deren Innenausbau noch recht vollständig ist, nikcht nachvollziehen. Hier kommt uns entgegen, daß der Boden in unserer Maschine nachträglich verlegt worden und damit bedenkenloser entfernt werden kann.
Alles in allem ein recht erfolgreicher Tag, der geich wieder Aufgaben für die kommenden Wochen generierte.
Ich werde weiter berichten....
Axel
2 x
ex. Funker JG8 2.JS
-
- Administrator
- Beiträge: 5007
- Registriert: Do 20. Okt 2005, 18:36
- Postcode: 1189
- Wohnort: Deutschland
- x 376
- x 556
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
Versucht unbedingt, an das "Reparaturhandbuch Tu-134" (Ремонт Самолёта Ту-134) heranzukommen. Leider habe ich dieses Buch noch nie in die Hände bekommen, aber ich nehme an, daß es ein derartiges Buch auch für die Tu-134 gibt.
Darin sind üblicherweise solche Montage- und Demontagearbeiten sowie der Eisenbahn- und Straßentransport beschrieben und auch reichlich bebildert.
Ich habe zwei CDs mit Wartungshandbüchern und -vorschriften für die Tu-134A. Bei einer ersten Durchsicht konnte ich leider keine Informationen zur Flügeldemontage oder dem Transport im zerlegten Zustand finden. Es gibt aber Informationen zum Aufbocken, Hißpunkte, Krangeschirre u.ä.
Eine Systembeschreibung der Rumpfklappe sowie des sie antreibenden Elektromechanismus МПЗ-18 befindet sich im Betriebshandbuch Tu-134A Buch 4, Teil 1 Kapitel 4.
Darin sind üblicherweise solche Montage- und Demontagearbeiten sowie der Eisenbahn- und Straßentransport beschrieben und auch reichlich bebildert.
Ich habe zwei CDs mit Wartungshandbüchern und -vorschriften für die Tu-134A. Bei einer ersten Durchsicht konnte ich leider keine Informationen zur Flügeldemontage oder dem Transport im zerlegten Zustand finden. Es gibt aber Informationen zum Aufbocken, Hißpunkte, Krangeschirre u.ä.
Eine Systembeschreibung der Rumpfklappe sowie des sie antreibenden Elektromechanismus МПЗ-18 befindet sich im Betriebshandbuch Tu-134A Buch 4, Teil 1 Kapitel 4.
1 x
Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
-
- Ex NVA
- Beiträge: 300
- Registriert: Do 14. Dez 2006, 13:48
- Wohnort: 13055 Berlin de
- x 16
- x 25
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
Vielen Dank.Wir haben Einiges an Material von der GBSL (Gesellschaft zur Bewahrung der Stätten der Luftfahrt) und dies auch schon intensiv studiert. Mein Museumskollege war an unserer Tu auf Erkundung und hat (auf dem Wege durch den Kabinenboden) den Anschluss des Handantriebes gefunden. Allerdings sieht der Antrieb dort dem Vandalismus bescheuerter Zeitgenossen sei dank etwas mitgenommener aus. Dafür wissen wir jetzt, wie das zu bauen Werkzeug auszusehen hat.
Am Standort der Maschine wurden die Grenzen der zu verlegenden Hilfsstrasse abgesteckt.
Der nächste Schritt wird wahrscheinlich in 14 Tagen das erste Handanlegen am Objekt der Begierde sein. Ihr werdet von mir lesen?
Am Standort der Maschine wurden die Grenzen der zu verlegenden Hilfsstrasse abgesteckt.
Der nächste Schritt wird wahrscheinlich in 14 Tagen das erste Handanlegen am Objekt der Begierde sein. Ihr werdet von mir lesen?
Zuletzt geändert von DDA am Mo 27. Mär 2017, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
0 x
ex. Funker JG8 2.JS
-
- Administrator
- Beiträge: 7062
- Registriert: So 24. Okt 2004, 18:26
- Postcode: 99817
- Country: Germany
- Skype-Name: EDGE-Henning
- Wohnort: DE 99817 Eisenach
- x 1570
- x 230
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
DDA hat geschrieben: Ihr werdet von mir lesen?
Wir brennen darauf!
1 x
Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
-
- Ex NVA
- Beiträge: 300
- Registriert: Do 14. Dez 2006, 13:48
- Wohnort: 13055 Berlin de
- x 16
- x 25
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
So, das erste Arbeitswochenende ist vorbei. Freitag bis Sonntag waren wir zu acht in Grünz vor Ort, um ein erstes Gefühl für die Maschine und ihren zu erwartenden Widerstand gegen die Demontage zu bekommen. Nebenbei hatten sich noch Vertreter von Funk (Antenne Brandenburg) und Fernsehen (rbb-aktuell) angekündigt, desweiteren ein Repoter vom Nordkurier und ein Mensch des B..d-Druckerzeugnisses. Mit deren Besuchen will ich Euch nicht langweilen, die Ergüsssse kann man unter anderem hier sehen:
Beitrag bei Brandenburg-Aktuell des RBB (Bitte klicken!)
Beitrag des Regionalstudios Cottbus des RBB (Bitte klicken!)
Die Arbeit begann mit ganz flugzeuguntypischen Tätigkeiten, der Zaun zum Nachbargrundstück mußte teildemontiert werden, da von dort die Behelfsstraße für Tieflader und Kran bis ans Flugzeug heran gelegt werden:
Beitrag bei Brandenburg-Aktuell des RBB (Bitte klicken!)
Beitrag des Regionalstudios Cottbus des RBB (Bitte klicken!)
Die Arbeit begann mit ganz flugzeuguntypischen Tätigkeiten, der Zaun zum Nachbargrundstück mußte teildemontiert werden, da von dort die Behelfsstraße für Tieflader und Kran bis ans Flugzeug heran gelegt werden:
2 x
ex. Funker JG8 2.JS
-
- Ex NVA
- Beiträge: 300
- Registriert: Do 14. Dez 2006, 13:48
- Wohnort: 13055 Berlin de
- x 16
- x 25
- Kontaktdaten:
Re: TU-134A(N) // C/N: 2351607 // CCCP-65745 // MfS (Aeroflot)
Dann ging es aber mächtig gewaltig los. Hauptaufgabe des ersten Wochenende sollte die Freilegung aller Befestigungen und Leitungen zwischen Tragflächen und Rumpf sein. Dazu müssen die Spaltverkleidungen rings um die Flächen-Rumpfübergänge weg, die natürlich mit vielen kleinen Schräubelein befestigt sind. Hier hatte der Genosse Korrodin 32 Jahre Zeit gehabt, seinem Tagewerk nachzugehen, dementsprechend umwillig waren diverse Schrauben, ihren angestammten Sitz zu verlassen.
Manchmal, bei ca 10-15 % aller Schrauben, half nur noch der Ruf nach den Klassikern "...und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" Die Bleche mußten auf jeden Fall ab, und wenn die Kreuzschrauben halt innen schon rund sind...
Manchmal, bei ca 10-15 % aller Schrauben, half nur noch der Ruf nach den Klassikern "...und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" Die Bleche mußten auf jeden Fall ab, und wenn die Kreuzschrauben halt innen schon rund sind...
1 x
ex. Funker JG8 2.JS
Zurück zu „MfS Flugzeugflotte (Verbleibliste)“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste