Flugplatz Laage/Kronskamp, jetzt Rostock/Laage

Die Einsatzbasen der LSK/LV
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Flugplatz Laage/Kronskamp, jetzt Rostock/Laage

Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:32

Ich möchte Euch hier mal den Flugplatz Laage/Kronskamp etwas näher bringen. Jetzt besser bekannt unter Rostock/Laage. Bei den Bauarbeitern hieß er nur 8-0-1 oder 8-0-Lehm. Ich arbeitete dort vom Herbst 83 bis Herbst 84 und vom Frühjahr 85 bis Herbst 87.
Stationiert waren hier zu DDR-Zeiten das JagdBomberGeschwader JBG 77 und das MarineFliegerGeschwader MFG 28. Geflogen wurde die Su-22 M4 und die Schulmaschine Su-22 M3UB. Beide Geschwader wurden 1990 aufgelöst. Während der Zeit, in der ich dort arbeitete, waren Flugtage am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend.
Seit den 90er Jahren wird der Platz Zivil und millitärisch genutzt. Zivil der Flughafen Rostock-Laage, und millitärisch das Jagdgeschwader JG 73 "Steinhoff". Das JG 73 flog hier von 1993 bis 2004 mit MiG-29 (von der NVA übernommen) und F4 Phantom. Zur Zeit ist hier der Eurofighter stationiert.
Die Bilder sind von der Website http://www.stadtplandienst.de. Das ist zwar umständlicher als bei Google Earth, ich fand aber die Qualität besser (obwohl beide dieselbe Quelle nutzen). Den Zeitraum der Aufnahmen schätze ich zwischen 2000 und 2003.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:34

Bild 1, Übersicht
Bild
Zuerst mal eine Gesamtansicht des Platzes.
Rechts die Stadt Laage und die Bahnlinie Berlin – Rostock(blau gepunktet). Von der Bahnlinie führt ein Anschlussgleis in den Flugplatz hinein.
Die Straße direkt an Laage (rot gepunktet) ist die B 108 Richtung Teterow, Waren/M. Quer durch das Bild verläuft die B 103. Links ist die Autobahn A 19. Und mittendrin der Flugplatz, eingerahmt durch die Dörfer Kronskamp, Weitendorf und Striesdorf.
Zwischen Weitendorf und Kronskamp verlief die B 103 schnurgerade (B 103 alt). In Vorbereitung des Flugplatzbaus (70er Jahre) wurde sie im Bogen rechts am Flugplatz vorbeigeführt.
Die grünen Buchstaben bedeuten K = Kasernengelände, und RL = Flughafen Rostock-Laage. Die grünen Zahlen sind die Dezentralisierungsräume (Dez) 1 bis 4. Dez 1 und Dez 2 wurden durch das JBG 77 genutzt und Dez 3 und Dez 4 durch das MFG 28. Bis 1988 war der Teil südlich der Start- und Landebahn im Bau und wurde nicht durch das MFG 28 genutzt.
Zuletzt geändert von DM-SMD am Mo 5. Jun 2006, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:35

Bild 2, Kasernengelände
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Auf diesem Bild sehen wir den Kasernenbereich. Rechts das Dorf Kronskamp, über dem Schriftzug die Plattenbau- Siedlung, links daneben die B 103 rot gepunktet von Nord nach Süd. Die alte B 103 habe ich mit kleinen Punkten versehen. Von Kronskamp Richtung Westen verläuft die Straße nach Striesdorf.
Nördlich davon steht jetzt ein Gewerbegebiet. Das war damals (DDR-Zeit) noch Acker. Etwa dort wo der Schriftzug Gewerbe steht, ist am 12. Dezember 1989 eine Su-22 des MFG abgestürzt. Das hätte schlimm ausgehen können.
Südlich der Straße beginnt der Flugplatz.
T ist das Haupttor mit Wache. Gleich rechts daneben steht die Schwimmhalle.
K sind die Kasernen. Es waren mal 4. Die beiden äußeren stehen noch. Zwischen T und K befanden (befinden) sich Stabsgebäude, Appellplatz, Flugsimulator u.a. M war der Med Punkt.
Mein Bruder leistete 1986/87 seinen Grundwehrdienst auf dem Flugplatz. Er musste auch einige Zeit mit gebrochenem Bein im Med Punkt verbringen. Versorgt war er. Mein Pico 1 Dumper musste auf dem Weg zur Mischanlage öfter dort vorbei. (Ich schweife ab). Dort lernte er Oberleutnant Frank Nösse kennen. Er war dort nach seiner Katapultierung aus der Su-22 zur Beobachtung ( 4. September 1987 Absturz Su-22 des JBG 77 auf Truppenübungsplatz Klietz bei Stendal).
Links geht es weiter mit FP = Fuhrpark. Zwischen K und FP steht jetzt (vor 5 Jahren) ein Starfighter. Hab ich vergessen zu markieren. Den muß die Bundeswehr wohl überall hinklatschen. In Trollenhagen dasselbe.
Unter FP war (HTL) das Haupttanklager. Das ist weg. Rechts daneben das kleine T-Gebäude war die Arbeiterversorgung. Jeden Mittag warm für eine Mark. Wie auf DDR Baustellen normal.
Links neben dem Tanklager war die Baustelleneinrichtung des Verkehrs- und Tiefbaukombinat Schwerin VTK. Der Betrieb, in dem ich damals arbeitete. Darüber (Radar) hatte der VTK-Erdbau einen künstlichen Hügel (10-15 m?) für eine Radarantenne aufgeschüttet. Weg, nicht mehr da.
Ganz unten blau gepunktet das Anschlussgleis mit Ladestraße. Hier wurden Ganzzüge Kies entladen, oder Bogenelemente für die GDF (Geschlossene Deckung für Flugzeuge).
Zuletzt geändert von DM-SMD am Mo 5. Jun 2006, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:37

Bild 3, Dez 1
Bild

Kommen wir zu den Dezentralisierungsräumen. In der Mitte des Bildes Dez 1. Gut zu erkennen die GDF (Geschlossene Deckungen für Flugzeuge) und ODF (Offene Deckungen für Flugzeuge). Bw 1, Bw 2 und Bw 3 sind neue (Bundeswehr) Gebäude. Bw 1 ist die Kontroll- und Reparaturhalle des JG 73. Bw 2 ist ein Gebäude zum Triebwerk abbremsen (Probelauf). Aus Lärmschutzgründen wird das jetzt innerhalb gemacht. Bw 3 sind zwei Hallen für die Zwischenflugkontrollen. Ich sag mal überdachte Vorstartlinien.
Drumherum sind links oben Munitionsdepot, rechts oben Anschlussgleis mit Ladestraße und auf der rechten Seite die alte B 103.
Ich schweife ab: Dort, wo die alte B 103 endet, hatte ich einmal an einem Schacht zu tun. Das Gelände liegt etwas erhöht, man kann den Flugplatz gut überblicken. Mein Bruder kam in voller Montur vorbei. MPi, Truppenschutzmaske u.u.u. Er diente hier als Scheinwerferkanonier, aber so ausgestattet hatte ich ihn noch nie gesehen. Es war „3Tage Krieg“. Gegen 10 Uhr ging es los. Die Flugzeuge kamen aus den Deckungen. Etwa 30 Starts in 20 Minuten. Über der Ringrollbahn stand eine graue Wolke. Herrlich. Nachmittags dasselbe Schauspiel in etwas abgeschwächter Form. Am nächsten Morgen kam mein Bruder wieder wie gewohnt vorbei. Ärmel hoch, Hände in den Taschen, MPi? Was ist das? Irgendwer hatte beschlossen, der Flugplatz wurde bombardiert und ist neb (nicht einsatzbereit). Der „3Tage Krieg“ war vorbei. Langweilig…Abschweif Ende.
Unten sehen wir die SLB – Start- und Landebahn. Die vier S zeigen ungefähr die Standorte der Scheinwerfer. Bei schlechter Sicht wurde den Flugzeugen entgegengestrahlt, bei Dunkelheit wurden die Scheinwerfer gedreht und beleuchteten die SLB.
Über den Scheinwerfern die Platte. Auf dieser Betonplatte standen meist die Gäste. Kurier- und Verbindungsflugzeuge. Mi-8, An-2 oder Z-43(Luftmoped). Hier wurden auch die Il-76 entladen (Anlieferung neuer Su-22, zwei in einer Il-76). Einen Tag vor dem Truppenbesuch des … Erich Honecker, standen hier 5 oder 6 Tu-134. Gerücht: Damit wurde die Stasi eingeflogen. Am Tag des Truppenbesuchs ruhten die Bauarbeiten. Wir hatten frei.
Auf der Platte nahmen 2004 die MiG-29 vor Ihrem Flug nach Polen noch einmal Aufstellung.
Links neben der Platte befanden sich die Flugleitung (Pfeil nach rechts FL) und der Höhenfinder (Radar)(Pfeil nach links HF).
Zuletzt geändert von DM-SMD am Di 6. Jun 2006, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:39

Bild 4, Dez 2
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Hier Bild 4, mit dem Dez 2 in der Mitte. Auch hier wieder GDF und ODF. Hier zu sehen auch die Vorstartlinie des JBG 77. Bis 1988 die einzige Vorstartlinie auf dem Flugplatz. ZTL war ein Zwischentanklager, an dem ich mitgebaut hatte. Wie gesagt, War.
Drumherum ist unten erst mal die SLB. Das Stück (--neu--) ist neu. Beim Zeichen „Klammer zu“ stand damals der MiG-Fänger.
Oben links das Dorf Striesdorf. Oben rechts ein kleiner Fehler, das ist natürlich nicht Hamburg, das war mal das HeizHaus. Das Anschlussgleis führte damals noch dorthin. Jetzt endet es an der Ladestraße. Rechts noch mal Munitionsdepot und Bw 1. Links neben Bw 1 die alte KRS (Kontroll- und Reparaturstaffel). Der Pfeil zeigt auf Feuerwehr und eine Su-22. Hier ein Ausschnitt von Google Earth. Ich hoffe, dass man am 19. August (5o Jahre Bw) auch dort hinkommt. Denn dann gibt es Fotos von der Susi.
Bild
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:40

Bild 5, Dez 3
Bild

Das ist der Dez 3. Rechts oben die SLB, links daneben der so genannte 1000er. Es gab(gibt) den 1000er und den 4000er Punkt. Was dort genau passierte, weiß ich nicht. Ich weiß nur vom 1000er, daß dort ein Funkfeuer stand, und daß dort ein Soldat anfliegende Flugzeuge vor Vogelflug und nicht ausgefahrenen Fahrwerken warnen mußte.
Links die A 19. Die Rollbahn führt hier direkt an die Autobahn.
Man erzählte: Im Ernstfall würde sofort ein Troß mit mobilen Versorgungsfahrzeugen dort auf die Autobahn und dann Richtung Kavelstorf handeln. Dort war ein Autobahnabschnitt für Flugzeuglandungen vorbereitet (incl. Vorstartlinien), um bei Flugplatz neb die zurückkehrenden Flugzeuge dort für erneute Einsätze vorzubereiten. Für den Schutz des Flugplatzes war das Jagdgeschwader JG 2 in Trollenhagen/Neubrandenburg zuständig(erzählte man).
Im Dez 3 waren in den 90er Jahren noch eine Menge Su-22 und MiG-23 (JG 9, Peenemünde) abgestellt.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:43

Bild 6, Dez 4
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Zum Schluß der kleinen Rundreise kommen wir zu Dez 4. Oben wieder die SLB, auch hier nachträglich verlängert. Auf der rechten Seite der Dez 4 mit GDF und ODF. Am oberen Ende des Dez ein ZTL(Zwischentanklager) an dem ich mitgebaut hatte, wie es aussieht weg. Kommen die Bw Piloten jeden Morgen mit einem Kanister Kerosin zum Dienst?
Die Polizeihubschrauber von MeckPomm sind auch hier stationiert.
Links neben Dez 4 steht rot LD. Dort stand das Dorf Levkendorf. Direkt an der alten B 103.
Es wurde zu DDR Zeiten für den Flugplatzbau platt gemacht. Als wir mit unserer Trasse für die Tankleitung dort durchzogen, erwischte der Bagger eine alte Klärgrube. Puuuhh. Ich hoffe, es ist gerade keiner beim essen, wenn er das ließt.
Heute erinnert ein Gedenkstein an der Straße zum Terminal an das Dorf. Vor etwa 10 Jahren kam ich in Schwerin mit einer Frau ins Gespräch, die dort aufgewachsen ist. Sie sagte, sie war nach der Wende einmal dort. Nie wieder. Flugreisen nur von Hamburg.
Von unten kommt die alte B 103 aus Weitendorf kommend ins Bild. Dort wo sie endet ist ein T für Tor und ein RH für Bw Rettungshubschrauber.
Von dort links ab geht es zum Flughafen Rostock/Laage.
Wie gesagt, die Bilder sind nicht aktuell. Der Flughafen steht direkt an der Vorstartlinie des MFG 28. 1987 hatten wir dort noch stationäre Anlagen für die Zwischenflugkontrollen aufgebaut, natürlich weg.
Der Flughafen v.r.n.l. TN – der alte Terminal (gebaut Anfang der 90er), LF – die Luftfrachthalle und daneben SH – der aus dem Flugzeugforum bekannte Spotterhügel. Ich vermute mal, daß der im Zuge des Luftfrachthallenbaus entstand. „Cheffe, wo soll der Bodenaushub hin? Laß liegen, die Fotografen treten das fest.“
Links daneben das Kreuz war mein Platz, wenn ich im Winter, als es noch Schlechtwetter gab, die MiGs besuchte. Daneben der Pfeil zeigt auf eine Hummel (Z-37), die bis etwa 2003 dort stand. Es ist die D-ESVK, die steht jetzt in Pütnitz (Ribnitz Damgarten).
Siehe Hier
An dieser Stelle müßte jetzt der neue Terminal stehen. Ich war lange nicht dort.
Ganz links noch zum Schluß die Bw Flugleitung mit Tower. Genutzt für Zivil und Millitär.
Hier noch mal die Hummel mit Google Earth.
Bild
Zuletzt geändert von DM-SMD am Di 6. Jun 2006, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Fr 2. Jun 2006, 20:47

Wenn am 19. August (50 Jahre Bundeswehr) alles klappt, gibt es auch ein paar andere Bilder.
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Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Fr 2. Jun 2006, 21:32

Super Arbeit !!!
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!

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Ungelesener Beitragvon DM-SMD » Sa 3. Jun 2006, 16:51

Danke Henning, es freut mich, wenn es gefällt.
DM-SMD hat geschrieben:Bild 3, Dez 1

...Links neben der Platte weiß ich jetzt nicht, in welchem Bunker sich die Flugleitung befand. Ich werde weiter recherchieren.


Ich hab mal ein Bild rausgesucht, dort ist die alte Flugleitung zu erkennen. Von der MiG nach rechts der erste Bunker. Der Pfeil nach rechts zeigt darauf. An der Stelle auf die der linke Pfeil zeigt, muß damals der Höhenfinder gestanden haben. Während die anderen Radarantennen sich nur im Kreis drehten, sah dieser aus wie ein Halbmond, und bewegte sich nur auf und ab, als wenn er nickt, "ja, heut ist Flugtag".
Unterm Bug der MiG, die Schneise, ist die linke Einfahrt zum Dez 1. Eine GDF vom Dez 1 ist am rechten Bildrand zu erkennen.
Die MiG ist übrigens die 29+23 ( ex 179 ).
Rechts oben der schwarze Schatten ist der Maschendrahtzaun.

Bild
Zuletzt geändert von DM-SMD am Sa 3. Jun 2006, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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