Flugzeug-Spotter in der DDR
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
max0685 hat geschrieben:Das muß aber einer mit Durchlichteinheit sein. Ich hatte früher einen von Canon für Negative und Positive (Dias), verarbeitete einen Negativstreifen mit 4 Bildern gleichzeitig. War sehr gut. Habe meine gesamten Negative und Dias digitalisiert. Leider war dann nach Win XP Schluss,konnte ihn entsorgen.
Nur zur Ergänzung - gleiches mache ich (heute noch) mit dem Epson Perfection V200 und demzufolge auch noch auf den XP Gerätschaften ..., die laufen eben unbekümmert für die Zwecke.

R.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
Du, unser Homeserver läuft auch auf XP. UND Win-7 und Linux. Mint, Windows 95OSR2.5. Dafuer werden keine Viren mehr geschrieben. Diese ganze Eierei ist unnütz, unbedingt von Win-10 auf Win-11....
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
Liebe Leser -
meine hier eingestellten Fotos habe ich mit einem plustek-opticfilm-135i
https://www.scandig.de/filmscanner/plustek/plustek-opticfilm-135i.html
unter Verwendung der Software VueScan
https://www.hamrick.com/de/ gescannt.
Zum Gerät wird eine Scan-Software mitgeliefert. Aber erst mit VueScan entfaltet der Scanner sein Potential richtig. VueScan hatte ich anlässlich einer früheren "Aktion" vor fast 10 Jahren angeschafft. - Für einen Geburtstag musste sehr schnell ein Fotobuch erstellt werden wozu das Einscannen von alten Dias u. Negativen nötig war. Einen ganz einfachen Scanner (Reflecta Iscan 1800) bekam ich seinerzeit von einem Kollegen. Software hatte er nicht dazu. Die erzeilten Ergebnisse waren gut. Genügten mir für ein digitale Archivierung nicht... Die Anschaffung eines höherwertigen Scanners hat sich dann eben hingezogen. ...
Habe aber auch viele Dias vom Profi einscannen lassen - sehr gute Ergebnisse. Aber noch wartet eine sehr große Anzahl hauptsächlich von Negativen (sw u. farbe) aus meinem Archiv aber auch aus dem Nachlass meiner Eltern die gut und gern fotografiert haben aufs Scannen.
Die Entscheidung für einen "richtigen" Scanner habe ich aus Qualitätsgründen getroffen. Den dafür notwendigen wesentlich höheren Zeitaufwand nehme ich dafür in kauf. Je nach gewählter Auflösung kann ein Durchlauf mit 4 Dias oder 6 Negativen schon mal 20-30 Min dauern. Als sehr wertvoll hat sich die infrarotbasierte Beseitigung von Kratzern u. Staub auf Dias u. Farbnegativen erwiesen (funktioniert nicht bei sw; hier wird jedes Silberkorn als Staub erkannt).
Die von EA-Henning vorgestellten Geräte sind keine richtigen Scanner, sondern sie fotografieren die Vorlagen einfach nur ab. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die hohen Auflösungen im MP-Bereich sagen nur bedingt etwas über die tatsächlich zu erzielende Qualität aus. Man muss beachten, dass die verbaute Optik wesentlich mit in die Leistung des Gesamtsystems einfließt. Das Auflösungsvermögen von Scannern wird in ppi (Pixel pro Zoll) angegeben. Hier wird (ähnlich wie bei der Sehstärkenbestimmung) eine Testvorlage, bestehend aus mehreren Gruppen und Elementen von immer kleiner werdenden waage.-und senkrechten Balken gescannt und dann - je nachdem wie weit die Trennung der Balken noch erfolgt - die Auflösung (waage und senkrecht) angegeben. Sehr oft nimmt die Auflösung zu den Bildrändern hin ab. Der digitalisierbare Dichteumfang (Tonwertdifferenzierung in/bei dunklen bzw. hellen Bildstellen) ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium.
Die einfacheren "Scanner" kann ich vom Leistungsvermögen her einfach nicht einschätzen. Daten (s.o.) sind leider kaum zu bekommen. Die Eigen-schaften werden fast nur verbal beschrieben. Das sich damit annehmbare Ergebnisse erzielen lassen u. das auch sehr schnell will ich nicht in Abrede stellen. Unter Umständen wird es nötig sein, die Digitalisate etwas zu retuschieren (das habe ich z.T. auch getan u. geht mit Windows-Bordmitteln) und "aufzuhübschen". Dafür verwende ich
https://radiantimaginglabs.com/de/
Auf jeden Fall wünsche ich bei der Digitalisierung viel Erfolg und freue mich schon jetzt daruf, die Ergebnisse hier im Forum bewundern zu können.
helmi
meine hier eingestellten Fotos habe ich mit einem plustek-opticfilm-135i
https://www.scandig.de/filmscanner/plustek/plustek-opticfilm-135i.html
unter Verwendung der Software VueScan
https://www.hamrick.com/de/ gescannt.
Zum Gerät wird eine Scan-Software mitgeliefert. Aber erst mit VueScan entfaltet der Scanner sein Potential richtig. VueScan hatte ich anlässlich einer früheren "Aktion" vor fast 10 Jahren angeschafft. - Für einen Geburtstag musste sehr schnell ein Fotobuch erstellt werden wozu das Einscannen von alten Dias u. Negativen nötig war. Einen ganz einfachen Scanner (Reflecta Iscan 1800) bekam ich seinerzeit von einem Kollegen. Software hatte er nicht dazu. Die erzeilten Ergebnisse waren gut. Genügten mir für ein digitale Archivierung nicht... Die Anschaffung eines höherwertigen Scanners hat sich dann eben hingezogen. ...
Habe aber auch viele Dias vom Profi einscannen lassen - sehr gute Ergebnisse. Aber noch wartet eine sehr große Anzahl hauptsächlich von Negativen (sw u. farbe) aus meinem Archiv aber auch aus dem Nachlass meiner Eltern die gut und gern fotografiert haben aufs Scannen.
Die Entscheidung für einen "richtigen" Scanner habe ich aus Qualitätsgründen getroffen. Den dafür notwendigen wesentlich höheren Zeitaufwand nehme ich dafür in kauf. Je nach gewählter Auflösung kann ein Durchlauf mit 4 Dias oder 6 Negativen schon mal 20-30 Min dauern. Als sehr wertvoll hat sich die infrarotbasierte Beseitigung von Kratzern u. Staub auf Dias u. Farbnegativen erwiesen (funktioniert nicht bei sw; hier wird jedes Silberkorn als Staub erkannt).
Die von EA-Henning vorgestellten Geräte sind keine richtigen Scanner, sondern sie fotografieren die Vorlagen einfach nur ab. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die hohen Auflösungen im MP-Bereich sagen nur bedingt etwas über die tatsächlich zu erzielende Qualität aus. Man muss beachten, dass die verbaute Optik wesentlich mit in die Leistung des Gesamtsystems einfließt. Das Auflösungsvermögen von Scannern wird in ppi (Pixel pro Zoll) angegeben. Hier wird (ähnlich wie bei der Sehstärkenbestimmung) eine Testvorlage, bestehend aus mehreren Gruppen und Elementen von immer kleiner werdenden waage.-und senkrechten Balken gescannt und dann - je nachdem wie weit die Trennung der Balken noch erfolgt - die Auflösung (waage und senkrecht) angegeben. Sehr oft nimmt die Auflösung zu den Bildrändern hin ab. Der digitalisierbare Dichteumfang (Tonwertdifferenzierung in/bei dunklen bzw. hellen Bildstellen) ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium.
Die einfacheren "Scanner" kann ich vom Leistungsvermögen her einfach nicht einschätzen. Daten (s.o.) sind leider kaum zu bekommen. Die Eigen-schaften werden fast nur verbal beschrieben. Das sich damit annehmbare Ergebnisse erzielen lassen u. das auch sehr schnell will ich nicht in Abrede stellen. Unter Umständen wird es nötig sein, die Digitalisate etwas zu retuschieren (das habe ich z.T. auch getan u. geht mit Windows-Bordmitteln) und "aufzuhübschen". Dafür verwende ich
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
Sicher ist ein Scanner in dem von mir erwähnten Rahmen keine sehr hochwertigen Geräte. Aber, ich bin kein Grossverdiener. Ich bin froh, einigermaßen leistungsfähige Kameras zu haben. Wenn ich, das ist meine persönliche Meinung, Dias und Fotos einscannen, die mit günstigen Kameras entstanden, wo die Optik Verzerrungen hat, wo die Abbildung einen schlechteren Augeneindruck macht, als ein 0/8/15-Smartphonebild, da reicht ein solcher Scanner durchaus. Die allerwenigsten werden tatsächlich hochaufgelöste Fotos in Massen haben.
ich selbst habe vor rund 10 Jahren private Dias digitalisiert. Einige selbst, mit einem AGFA-SCANNER mit Durchlichteinheit und der größte Teil beim Profi machen lassen. Theoretisch war der Profi besser. Die Dateien sind viel grösser. Im direkten Vergleich sind die von mir gescannten Dias besser. Bezüglich Details identisch. Aber zum Teil besser belichtet und meine waren Staubfrei. Die Kamera, mit der die Fotos entstanden waren günstig und einfach. Klar, es gibt da Geräte, die sind weit besser. Aber die Anzahl der Fotos gab ich nicht. Und auch keine hochauflösenden und absolut super ausbelichteten Fotos hab ich nicht. Auch mein Archiv von IF-Fotos sind meistens mit Kameras, wie etwa Beirette SL-100, entstanden. So berauschende Fotos sind das nicht. Dazu überbelichtet, unterbelichtet. usw. Andererseits ist abfotigrafieren nichts falsches. Ein Foto entsteht ja auch so. Wenn die Optik stimmt, passt das. Haben wir in der DDR nur so gemacht. (Axomat).
ich selbst habe vor rund 10 Jahren private Dias digitalisiert. Einige selbst, mit einem AGFA-SCANNER mit Durchlichteinheit und der größte Teil beim Profi machen lassen. Theoretisch war der Profi besser. Die Dateien sind viel grösser. Im direkten Vergleich sind die von mir gescannten Dias besser. Bezüglich Details identisch. Aber zum Teil besser belichtet und meine waren Staubfrei. Die Kamera, mit der die Fotos entstanden waren günstig und einfach. Klar, es gibt da Geräte, die sind weit besser. Aber die Anzahl der Fotos gab ich nicht. Und auch keine hochauflösenden und absolut super ausbelichteten Fotos hab ich nicht. Auch mein Archiv von IF-Fotos sind meistens mit Kameras, wie etwa Beirette SL-100, entstanden. So berauschende Fotos sind das nicht. Dazu überbelichtet, unterbelichtet. usw. Andererseits ist abfotigrafieren nichts falsches. Ein Foto entsteht ja auch so. Wenn die Optik stimmt, passt das. Haben wir in der DDR nur so gemacht. (Axomat).
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
Ja, die gezeigten Geräte sind technisch Fotoapparate. Die Nutzung ist aber dieselbe. Ich habe auch einen richtigen Scanner. Der macht wohl 5600 dpi, interpoliert mehr. War mal sündhaft teuer. Von AGFA GEVAERT. Aber quälend langsam. Und der günstige Diascanner macht bessere Scans, jedenfalls fuer das Auge. Messtechnisch nicht. Aber, wie geschrieben ist eine Günstige Kamera auch "krumm" und zum Rand unscharf. Unser 2000 mm Objektiv verzeichnet um so höher der Zoom, um so heftiger. Das machen aber auch 20000 Euro Objektive, wenn auch weit weniger.
Das ich MP als Auflösung angebe, liegt am Umstand, daß ich keine anderen Angaben habe. Andererseits erkennt man aber trotzdem, daß es kein sehr schlechtes Teil ist. Denn am Markt gibt's auch Systeme mir 2 und 5 MP.
Übrigens werden Filme auch eingescannt. Obwohl das auch nur abgefilmt wird. Die Profi-Diascanner arbeiten noch mit der Zeilentechnik. Aber ob man 2500 Euro in eine Technik investiert, die man einmal braucht, und zudem von sehr mäßigen Fotos, würde ich verneinen. Die Fotos werden schon recht gut reproduziert.
Das ich MP als Auflösung angebe, liegt am Umstand, daß ich keine anderen Angaben habe. Andererseits erkennt man aber trotzdem, daß es kein sehr schlechtes Teil ist. Denn am Markt gibt's auch Systeme mir 2 und 5 MP.
Übrigens werden Filme auch eingescannt. Obwohl das auch nur abgefilmt wird. Die Profi-Diascanner arbeiten noch mit der Zeilentechnik. Aber ob man 2500 Euro in eine Technik investiert, die man einmal braucht, und zudem von sehr mäßigen Fotos, würde ich verneinen. Die Fotos werden schon recht gut reproduziert.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR
Das Bild 5 von helmi-m ist eines zum Rätseln.
Wir sehen dort eine INTERFLUG Il-18 auf dem Standplatz 38 und eine MALÉV Tu-154 auf dem gebäudenahen Standplatz 57.
Ich frage mich, ob die Tu-154 gerade angekommen ist, oder kurz vor dem Abflug steht.
Nach längerer Betrachtung des Fotos tendiere ich zu Ankunft - mit kleiner Verzögerung.
Das Flugzeug ist mit Vorlegekeilen am Hauptfahrwerk gesichert, die APU läuft (Lufteinlaßklappen geöffnet), daher dürften die Triebwerke bereits aus sein. Zwei IF-Bodenstewardessen sowie drei(!) MALÉV-Mitabeiter warten am Flugzeug. Es sieht so aus, als warte man auf die Gangway. (Diese waren elektrisch angetrieben und versagten manchmal den Dienst, wenn die Batterien im Laufe des Tages schwach wurden. Dann mußte eine andere gesucht werden. Aufgrund ihrer geringen Fahrgeschwindigkeit dauerte das dann durchaus länger, bis sie endlich am Flugzeug war.)
Der Kollege im Bild links unten gehört zur Abteilung Ladedienst, was an seiner roten Dienstbekleidung erkennbar ist. Der Ladedienst war für das Be- und Entladen von Gepäck und Fracht, aber auch für das Positionieren (und das Laden) der "selbstfahrenden Passagiertreppen" zuständig.
Der Trabant 601 Kombi links im Bild gehört zur Abteilung Startdienst, deren Kollegen orangefarbige Dienstbekleidung trugen. Diese Abteilung war für die technische Abfertigung der Flugzeuge auf dem Vorfeld zuständig. Sie legten die Bremsklötze, setzten die Schutzkappen auf die Staurohre, ebenso die Deckel auf die Triebwerke, positionierten die Schleppstangen und führten auch den Pushback aus. Wahrscheinlich habe ich noch einige andere ihrer Tätigkeiten vergessen.
Wir sehen dort eine INTERFLUG Il-18 auf dem Standplatz 38 und eine MALÉV Tu-154 auf dem gebäudenahen Standplatz 57.
Ich frage mich, ob die Tu-154 gerade angekommen ist, oder kurz vor dem Abflug steht.
Nach längerer Betrachtung des Fotos tendiere ich zu Ankunft - mit kleiner Verzögerung.
Das Flugzeug ist mit Vorlegekeilen am Hauptfahrwerk gesichert, die APU läuft (Lufteinlaßklappen geöffnet), daher dürften die Triebwerke bereits aus sein. Zwei IF-Bodenstewardessen sowie drei(!) MALÉV-Mitabeiter warten am Flugzeug. Es sieht so aus, als warte man auf die Gangway. (Diese waren elektrisch angetrieben und versagten manchmal den Dienst, wenn die Batterien im Laufe des Tages schwach wurden. Dann mußte eine andere gesucht werden. Aufgrund ihrer geringen Fahrgeschwindigkeit dauerte das dann durchaus länger, bis sie endlich am Flugzeug war.)
Der Kollege im Bild links unten gehört zur Abteilung Ladedienst, was an seiner roten Dienstbekleidung erkennbar ist. Der Ladedienst war für das Be- und Entladen von Gepäck und Fracht, aber auch für das Positionieren (und das Laden) der "selbstfahrenden Passagiertreppen" zuständig.
Der Trabant 601 Kombi links im Bild gehört zur Abteilung Startdienst, deren Kollegen orangefarbige Dienstbekleidung trugen. Diese Abteilung war für die technische Abfertigung der Flugzeuge auf dem Vorfeld zuständig. Sie legten die Bremsklötze, setzten die Schutzkappen auf die Staurohre, ebenso die Deckel auf die Triebwerke, positionierten die Schleppstangen und führten auch den Pushback aus. Wahrscheinlich habe ich noch einige andere ihrer Tätigkeiten vergessen.
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Thomas
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