Am 01.08.2017 gabs im MDR innerhalb der Sendung "Umschau" einen Beitrag zu den Interflug-Agrafliegern.
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TV-Beitrag zu den Agrarfliegern im MDR
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Re: TV-Beitrag zu den Agrarfliegern im MDR
Der Beitrag läßt den Eindruck entstehen, daß die Feldbearbeitung aus der Luft eine nicht mehr zeitgemäße Sache sei. Für Deutschland mag das durchaus so sein (siehe auch die gestörte Beziehung der Politexperten zu Kohlekraftwerken, Diesel-Technologie und Verbrennungsmotoren), aber in Ländern wie beispielsweise Tschechei, Slovakei, Ungarn, Kanada, USA, Australien und Neuseeland sieht man das ganz anders.
Es ist übrigens merkwürdig, welch breiter Raum wieder den Westabgängen eingeräumt worden ist.
Nein, der Agraflug war keine innerdeutsche Fluggesellschaft. Es gab da auch noch andere interessante Dinge.
Ich hätte in dem Beitrag noch gezeigt, mit welchem Gesichtsausdruck der INTERFLUG-Veteran wieder ausgestiegen ist.
Es ist übrigens merkwürdig, welch breiter Raum wieder den Westabgängen eingeräumt worden ist.
Nein, der Agraflug war keine innerdeutsche Fluggesellschaft. Es gab da auch noch andere interessante Dinge.
Ich hätte in dem Beitrag noch gezeigt, mit welchem Gesichtsausdruck der INTERFLUG-Veteran wieder ausgestiegen ist.
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Thomas
Hier könnte ein flotter Spruch stehen.
Hier könnte ein flotter Spruch stehen.
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Re: TV-Beitrag zu den Agrarfliegern im MDR
Ich denke, jetzt kommt ein Mitteldeutscher Lichtblick - ist leider nur eine enttäuschend miese Nummer vom MDR geblieben, übrig geblieben.
Der Westdeutsche versteht es sowieso nicht, außer "es gab eine Fluchtmaschinerie", angesiedelt in der Ost- Interflug und der Ostdeutsche weiß jetzt endlich, man hatte mit 300 Maschinen die unglaubliche Gelegenheit, dem System zu entkommen.
Orte einzunebeln von den Mistfliegern kommt ja noch vor Monsantos Glyphosat
Dem Kollegen Storch von der BAK muß es doch wohl sehr übel aufstoßen, in diesen diffusen mitteldeutschen Fluchtnebel eingekleidet zu werden.
Offenbar hatten die "spezialisierten Rückholbrigaden" eine Menge zu tun, so der Eindruck, wie Thomas schon schrieb. Möglicherweise gab es auch Rückholprämien. Werden wir sehen, wenn die Archive geöffnet werden.
Der MDR sollte weiter recherchieren, es gibt noch eine Menge von Dingen in die unbedarfte Menge zu schmeißen.
Jetzt ist ein Joint von Nöten, um die gewürdigten Einzelleistungen, zu denen auch eine Kollektivleistung gehörte, im richtigen Lichte zu sehen.
R.
Der Westdeutsche versteht es sowieso nicht, außer "es gab eine Fluchtmaschinerie", angesiedelt in der Ost- Interflug und der Ostdeutsche weiß jetzt endlich, man hatte mit 300 Maschinen die unglaubliche Gelegenheit, dem System zu entkommen.
Orte einzunebeln von den Mistfliegern kommt ja noch vor Monsantos Glyphosat

Dem Kollegen Storch von der BAK muß es doch wohl sehr übel aufstoßen, in diesen diffusen mitteldeutschen Fluchtnebel eingekleidet zu werden.
Offenbar hatten die "spezialisierten Rückholbrigaden" eine Menge zu tun, so der Eindruck, wie Thomas schon schrieb. Möglicherweise gab es auch Rückholprämien. Werden wir sehen, wenn die Archive geöffnet werden.
Der MDR sollte weiter recherchieren, es gibt noch eine Menge von Dingen in die unbedarfte Menge zu schmeißen.
Jetzt ist ein Joint von Nöten, um die gewürdigten Einzelleistungen, zu denen auch eine Kollektivleistung gehörte, im richtigen Lichte zu sehen.
R.
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*Träger der Roten Mainelke und des aberkannten Status GDR, gedient in Fremden Streitkräften*
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