Seit Ende vergangenen Jahres ist die drittgrößte russische Luftfahrtgesellschaft UTair in starken finanziellen Turbulenzen. Es geht um Milliarden Dollar und ebenso Rubel die sowohl Banken als auch Unternehmen der Luftfahrt forderten. Zum Jahreswechsel hat sich alles etwas beruhigt, aber seit letzter Zeit flammten diese Forderungen wieder auf. Luftfahrzeuge als auch Ausrüstungen wurde bereits mit einem Kuckuck beklebt. In der täglichen russischen Luftfahrt-Presseschau sind mindestens 3 Beiträge mit neuen Hiobsbotschaften zu lesen. Das Firmenkonglomerat der UTair macht diesen Prozess ständig undurchsichtiger.
Letztens erschien jedoch eine Information, daß die UTair bereits seit 2002 mit der IBU einen Exklusiv-Vertrag hat, daß die UTair den Transport der Biathleten zu den Veranstaltungen nach Chanty-Mansijsk absichert. Auch in diesem Jahr ist dies so. Mit Boeing 737 werden die mehr als 400 Athleten und Offiziellen aus Finnland nach Chanty-Mamsijsk zum Weltcup-Finale vom 19. bis 22.03.2015 geflogen. Und auch die Biathletik-Fans werden mit Charteflügen aus u.a. Moskau Finnland, Ekatarinenburg und München sowohl nach Chanty-Mamsijsk als auch von befördert.
Hoffen wir, daß dies ein Signal für das weitere bestehen der Gesellschaft ist. Irgendwie haben wir doch mit dieser Gesellschaft eine Bindung.
Was man sich so erzählt
Moderatoren: Flieger Bernd, EA-Henning
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Re: Was man sich so erzählt
Was man sich doch so aus Allerweltsbegebenheiten erzählt. Diesmal ist es eine Verbindung zwischen einer völlig anderen Fakultät und unserem Hobby. Biathlon und Luftfahrt.
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Re: Was man sich so erzählt
Zitat von unbekannt:
"Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Es tut mir leid, Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot."
Der Junge antwortete: "Also gut. Gib mir mein Geld zurück."
Der Bauer zuckte mit den Schultern. "Geht nicht. Ich habe das Geld bereits ausgegeben."
Darauf der Junge: "Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab."
Der Alte fragte: "Was machst Du denn mit ihm?"
Der Junge antwortete: "Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen!"
Der Bauer sagte: "So ein Quatsch. Man kann einen toten Esel doch nicht verlosen."
Der Junge sagte: "Klar kann ich das. Paß gut auf. Ich sage einfach niemandem, daß der Esel tot ist."
Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn: "Wie ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?"
Der Junge erklärte es ihm: "Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin."
Der Bauer fragte: "Hat sich denn niemand beschwert?" Der Junge antwortete: "Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat.
Also habe ich ihm seine zwei Euro zurückgegeben."
Der Junge trat später in eine demokratische Partei ein und machte in Berlin oder London oder Brüssel eine steile Karriere.
Der Handel mit toten Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den Notenbankern vorbehalten ".
Zitat ende

"Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Es tut mir leid, Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot."
Der Junge antwortete: "Also gut. Gib mir mein Geld zurück."
Der Bauer zuckte mit den Schultern. "Geht nicht. Ich habe das Geld bereits ausgegeben."
Darauf der Junge: "Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab."
Der Alte fragte: "Was machst Du denn mit ihm?"
Der Junge antwortete: "Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen!"
Der Bauer sagte: "So ein Quatsch. Man kann einen toten Esel doch nicht verlosen."
Der Junge sagte: "Klar kann ich das. Paß gut auf. Ich sage einfach niemandem, daß der Esel tot ist."
Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn: "Wie ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?"
Der Junge erklärte es ihm: "Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin."
Der Bauer fragte: "Hat sich denn niemand beschwert?" Der Junge antwortete: "Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat.
Also habe ich ihm seine zwei Euro zurückgegeben."
Der Junge trat später in eine demokratische Partei ein und machte in Berlin oder London oder Brüssel eine steile Karriere.
Der Handel mit toten Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den Notenbankern vorbehalten ".
Zitat ende

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Re: Was man sich so erzählt
Die Eselwette ist super.
Da die Esel inzwischen verboten wurden,
kam Draghi auf eine andere Idee:
Er kauft mit Geld, welches ihm nicht gehört, Anleihen auf, die nichts Wert sind. Heute, Morgen, Übermorgen, Überübermorgen …. Weil das gut für die Welt ist.
Dann aber wird er die Russen brauchen, die diese Anleihepakete auf den Mond fahren.
Auf der Erde sind sie ja nichts wert. Dort wird ein Krater gefüllt. Und erst wenn der voll ist, wird er damit wieder aufhören. Doch das kann dauern und dauern… .
Wozu hat man denn die Weltraumfahrt?

Da die Esel inzwischen verboten wurden,

Er kauft mit Geld, welches ihm nicht gehört, Anleihen auf, die nichts Wert sind. Heute, Morgen, Übermorgen, Überübermorgen …. Weil das gut für die Welt ist.

Dann aber wird er die Russen brauchen, die diese Anleihepakete auf den Mond fahren.
Auf der Erde sind sie ja nichts wert. Dort wird ein Krater gefüllt. Und erst wenn der voll ist, wird er damit wieder aufhören. Doch das kann dauern und dauern… .
Wozu hat man denn die Weltraumfahrt?

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Re: Was man sich so erzählt
bluemchen hat geschrieben:Dann aber wird er die Russen brauchen, die diese Anleihepakete auf den Mond fahren.
Auf der Erde sind sie ja nichts wert.
und auch daraus wird noch ein Geschäft gemacht

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Re: Was man sich so erzählt
Der Handel mit toten Eseln (oder wie ich es immer nenne "mit nicht existierendem Geld aus der Zukunft") ist heute der Normalfall in der Hochfinanz-Branche. Da tröstet es schon sehr, wenn man weiß, daß wenigstens die vom Steuerzahler zu tilgenden Schulden* real sind.
*) Die Beerdigungskosten für tote Esel sind immens.
Ich zweifele sogar daran, daß es überhaupt noch irgendeinen lebenden Esel gibt.
Ich habe mich einmal mit den "technischen Grundlagen" und den unglaublich dreisten Satzungen des Federal Reserve Systems (aka US-Notenbank oder "Fed") und der Europäischen Zentralbank EZB beschäftigt. Ich mußte leider damit aufhören, sonst wäre ich auf Staatsanwalt umgestiegen.
*) Die Beerdigungskosten für tote Esel sind immens.
Ich zweifele sogar daran, daß es überhaupt noch irgendeinen lebenden Esel gibt.
Ich habe mich einmal mit den "technischen Grundlagen" und den unglaublich dreisten Satzungen des Federal Reserve Systems (aka US-Notenbank oder "Fed") und der Europäischen Zentralbank EZB beschäftigt. Ich mußte leider damit aufhören, sonst wäre ich auf Staatsanwalt umgestiegen.
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Thomas
Ich fordere die Wiederaufnahme der Produktion der Typen
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Re: Was man sich so erzählt
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... aufen.html
TTIP :
Wie Geheimniskrämer Bürger für dumm verkaufen
Michael Brückner
Um das TTIP-Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ist es ruhig geworden.
Umstrittene Vorhaben, wie die Einführung von geheim tagenden Schiedsgerichten, wurden für
ein paar Wochen auf Eis gelegt. Die EU-Kommission und die nationalen Regierungen wollen
unter allen Umständen vermeiden, dass die Bürger vor den Europawahlen im Mai erfahren,
wie US-Konzerne künftig die Demokratie in Europa aushebeln könnten ...
TTIP :
Wie Geheimniskrämer Bürger für dumm verkaufen
Michael Brückner
Um das TTIP-Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ist es ruhig geworden.
Umstrittene Vorhaben, wie die Einführung von geheim tagenden Schiedsgerichten, wurden für
ein paar Wochen auf Eis gelegt. Die EU-Kommission und die nationalen Regierungen wollen
unter allen Umständen vermeiden, dass die Bürger vor den Europawahlen im Mai erfahren,
wie US-Konzerne künftig die Demokratie in Europa aushebeln könnten ...
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Re: Was man sich so erzählt
http://www.focus.de/sport/formel1/forme ... 77579.html
„Grazie mille, forza Ferrari!:
Vettel feiert Premieren-Sieg mit Ferrari - „Grande Seb“
Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat überraschend den Großen Preis von Malaysia gewonnen.
Damit beendete Vettel eine fast zweijährige Durststrecke der Scuderia.
Die Silberpfeile indes kassierten eine herbe Schlappe.

„Grazie mille, forza Ferrari!:
Vettel feiert Premieren-Sieg mit Ferrari - „Grande Seb“
Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat überraschend den Großen Preis von Malaysia gewonnen.
Damit beendete Vettel eine fast zweijährige Durststrecke der Scuderia.
Die Silberpfeile indes kassierten eine herbe Schlappe.

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Re: Was man sich so erzählt
http://www.handelsblatt.com/technik/for ... 74036.html
Autor: dpa
Datum: 30.03.2015 09:55 Uhr
Der Flug von Myanmar nach China ist die bisher schwierigste Etappe des Sonnenfliegers.
Der Schweizer Abenteurer Bertrand Piccard rechnet mit viel Wind. Eine der Solarzellen ist beschädigt.
Wird das zum Problem ?
Autor: dpa
Datum: 30.03.2015 09:55 Uhr
Der Flug von Myanmar nach China ist die bisher schwierigste Etappe des Sonnenfliegers.
Der Schweizer Abenteurer Bertrand Piccard rechnet mit viel Wind. Eine der Solarzellen ist beschädigt.
Wird das zum Problem ?
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Re: Was man sich so erzählt
Flieger Bernd hat geschrieben:Der Flug von Myanmar nach China ist die bisher schwierigste Etappe des Sonnenfliegers.
Der Schweizer Abenteurer Bertrand Piccard rechnet mit viel Wind. Eine der Solarzellen ist beschädigt.
Wird das zum Problem ?
Hi, hi +++++ Der Bernd : Klar, das Problem - es gibt jetzt nur noch 16.999 Stück Solarcells, die halbwegs Strömchen erzeugen können. Damit über die Berge pffffff.
Hier ist man dabei http://info.solarimpulse.com/de/our-adv ... challenges
Vieles und anderes mehr.
Glück auf für Piccard und Borschberg
R.
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Re: Was man sich so erzählt
Auch kein Strom kostet Geld - jedenfalls bei "GrünStrom" 
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/o ... 20933.html
Stromnetz Orkan kostet Stromkunden mehrere Millionen
Die jüngsten Orkan-Tage haben die Netzbetreiber einen zweistelligen Millionenbetrag gekostet.
Zahlen müssen das die Verbraucher. Die Lage war so brenzlig, dass Hunderte Windräder einfach abgeschaltet wurden.
03.04.2015

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/o ... 20933.html
Stromnetz Orkan kostet Stromkunden mehrere Millionen
Die jüngsten Orkan-Tage haben die Netzbetreiber einen zweistelligen Millionenbetrag gekostet.
Zahlen müssen das die Verbraucher. Die Lage war so brenzlig, dass Hunderte Windräder einfach abgeschaltet wurden.
03.04.2015
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