"Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

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Romeo Victor
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon Romeo Victor » Fr 29. Sep 2017, 11:19

ich "oute" mich als Tegel Befürworter. Warum? Ich wohne in Altglienicke, also nahe Flughafen Schönefeld. Schön ruhig, auch der BER wird daran nichts ändern. Was der BER ändern wird, dass die Flugrouten das gesamte Erholungsgebiet rund um den Müggelsee zerstören werden. Wie wir wissen stand damals der Standort BER an letzter Stelle. Man konnte Sperenberg den lieben Mitmenschen aus dem westlichen Berlin nicht erklären . Schönefeld (BER) wurde mit Hilfe Bundesverkehrsminister (CDU), Berliner Bürgermeister (CDU) und dem Brandenburger Nicker (SPD) durchgesetzt, bei gleichzeitiger Schließung von Tegel. Nun sind es CDU und FDP die Tegel offen halten wollen. Gut so, dann bekommen die Südberliner hoffentlich nicht mehr, oder viel mehr ----- was auch immer ab :)
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bluemchen
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Sa 2. Dez 2017, 20:37

... Die Fluggastbrücken sind fertig - fehlen nur noch die Flugzeuge >kratz<

- Als ob das so schlimm wäre, denk mal an die großartige CO2- und Nx - Bilanz. BBI ist damit immer noch der grüne Vorreiter

https://www.n-tv.de/reise/Der-Airport-u ... 56588.html

Schönen ersten Advent
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mi 13. Dez 2017, 20:23

Beim BBI solle es jetzt janz schnell gehen -

in ZWEI TAGEN soll
.
der Eröffnungstermin
.
öffentlich genannt werden ...

Ähhh, ich glaube, das ist dann doch schon der Sechste

Glaube versetzt Berge
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon старый мешок » Mi 13. Dez 2017, 20:58

Es wird bestimmt ein einprägsames Datum in der Berliner Luftfahrtgeschichte sein.
Ich tippe mal auf den 22.2.2222
Könnte aber eng werden.....
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 28. Mär 2018, 17:46

Die Nichteröffnung des BER-Terminals ist derzeit für Oktober 2020 geplant. Es ist da nur folgerichtig, daß die von den Berlinern zur Wahrnehmung ihrer (nicht ihrer) Interessen beauftragten Politiker den Volksentscheid zur Offenhaltung des Flughafens Berlin-Tegel nicht umsetzen.
Das von der Politik favorisierte Kein-Flughafen-Konzept für Berlin ist also nach wie vor auf Erfolgskurs. Bundesverdienstkreuze sollten endlich ausgehändigt werden.
Wahrscheinlich orientiert man sich in Berlin dabei an dem derzeit mit größtem Erfolg umgesetzten Deindustialisierungskonzeptes der Bundesregierung für die Autoindustrie - auch bekannt unter der Bezeichnung Diesel-Verbot.

Manche mögen es bereits wieder vergessen haben, aber das ebenfalls in Berlin ersonnene Kein-S-Bahn-Konzept für Berlin war vor Jahren trotz anfänglicher für alle Berliner und Berlinbesucher spürbarer Erfolge knapp gescheitert. Aufgrund eines nicht konsequent genug umgesetzten Sparprogramms für die Wartung des rollenden Materials konnten nach und nach alle vorher mühevoll abgewirtschafteten S-Bahn-Züge wieder in Betrieb genommen werden. Manchmal muß die so erfolgsverwöhnte Berliner Politik auch einmal einen Rückschlag einstecken ...
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Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mo 1. Apr 2019, 17:36

Was für ein Tag!
Nahezu unbemerkt von den überregionalen Medien ist heute der neue Flughafen Berlin-Brandenburg nach langen Jahren der Bautätigkeit, Bauunterbrechungen und Konfusion in Betrieb gegangen. Am besten zitiere ich direkt aus der Pressemeldung der Online-Ausgabe des Berliner Tagesanzeiger (Quelle: hier).

Fast pünktlich hob heute morgen ein Airbus 320 der Easyjet zum historischen Eröffnungsflug vom neuen Flughafen Berlin-Brandenburg International ab und markierte damit zugleich den Endpunkt eines jahrelangen und zum Schluß durchaus peinlichen Flughafendramas. Unter anderem aus diesem Grund verzichtete die Berlin-Brandenburger Politik auf eine pompöse Eröffnungsfeier, sondern beschränkte sich auf eine kleine Ansprache, bevor das symbolische Band am Flugsteig 37 durchschnitten wurde. Man sei sich der Verantwortung der Politik bewußt und schulde es den Bürgerinnen und Bürgern, Steuergelder mit Bedacht einzusetzen. Anstatt es reflexartig und leichtfertig für unnötige Untersuchungsausschüsse zu verschleudern, werde man es vorranging in die Luftverkehrsinfrastruktur des Landes investieren, betonte der Berliner Verkehrssenator Marcus Morgenweber (SPD). Dies sei die Lehre, die man aus den schwierigen Erfahrungen beim Bau dieses wichtigen Flughafens ziehen müsse. Zum Schluß wünschte er den Passagieren und der Besatzung des Erstfluges mit Flugziel Bratislava alles Gute und überreichte den Flugbegleiterinnen Sträuße mit bunten Frühlingsblumen.

Die Eröffnung des neuen Flughafens kam für viele Beteiligte überraschend, aber um so größer war die Erleichterung und Freude, die auf allen Gesichtern abzulesen war. Die kurzfristige Entscheidung zur Betriebsaufnahme hatte aber auch indirekt zu der Verspätung des ersten Afluges vom Willy-Brandt-Airport geführt. Einige Flugreisende konnten nicht mehr rechtzeitig über die Änderung informiert werden und fanden sich daher zum Check In im alten Terminal auf der Schönefelder Seite des neuen Großflughafens ein. Dort bemühte man sich um eine unbürokratische Lösung, checkte die Passagierinnen und Passagiere und ihr Gepäck an Ort und Stelle ein und fuhr sie anschließend mit einem Bus ausnahmsweise direkt über das Flugfeld zu ihrem Flugzeug, das auf der Vorfeldposition 37 des weltweit modernsten Flughafenterminals auf sie wartete.
Seit heute morgen läuft der Flugverkehr jedoch immer reibungsloser, da sich die Eröffnung schnell herumgesprochen hat.

Wie die Flughafensprecherin Rosalinde Reinhardt bekanntgab, wird es am Freitag noch einmal eine vorübergehende Einstellung des gesamten Berliner Flugverkehrs geben, wenn die örtlichen Fluglotsinnen und Fluglotsen für besseres Flugwetter streiken werden. „Wer nicht hüpft, ist für Nebel am Flughafen“ wird das durchaus ernst gemeinte Motto der Fridays-for-Visual-Approaches-Veranstaltung lauten. Eingeladen sind nicht nur alle Fluglotsinnen und Fluglotsen, sondern auch alle Flughafenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Pilotinnen und Piloten, Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter sowie Flugreisende.
Die Dienststellenleitung der DFS wollte sich zu damit verbundenen arbeitsrechtlichen Fragen uns gegenüber allerdings nicht äußern. Die Bundesregierung ließ jedoch bereits verlauten, dies sei eine weitere erfreuliche Initiative, die einmal mehr das weitreichende Wirken der mutigen Klima-Aktivistin Greta Thunberg aufzeige.


Für mich, der ja immer noch einen Koffer in Berlin hat, ist heute ein Tag zum Feiern.
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mo 1. Apr 2019, 18:20

Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Was für ein Tag! Nahezu unbemerkt von den überregionalen Medien ist heute der neue Flughafen Berlin-Brandenburg nach langen Jahren der Bautätigkeit, Bauunterbrechungen und Konfusion in Betrieb gegangen.
Anläßlich dessen waren alle Mitarbeiter des Berliner Nahverkehres auf dem BBI anwesend :-joy: , um diesem Ereignis beizuwohnen und weshalb im gesamten Land Berlin
- alle Busse
- alle Tram´s
- alle U-Bahnen heute in den Depots bleiben mußten . Die Berliner nahmen es gelassen, was soll man auch tun, außer bei dem schönem Wetter mit dem Rad zur S-Bahn oder Arbeit zu radeln … Und von Tegel kann man auch in Stadt rein laufen, das hält sportlich.
Lediglich die S-Bahnfahrer hatten Pech und blieben bei dem BBI-Ereignis die Dummen >finger< , denn die gehören bedauerlicherweise zur DB.

Nur gut, daß nicht jedes Jahr ein BBI eröffnet wird, zumal an ersten April´s.
R.
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 3. Apr 2019, 00:34

Das Problem mit der Entrauchungsanlage ist inzwischen auch gelöst worden. Im gesamten Terminalgebäude gilt ein strenges Rauchverbot und es gibt auch keine Raucherbereiche.

Wo kein Rauch ist, da braucht es auch keine Entrauchungsanlage.

Darauf hätte man eigentlich auch schon viel früher kommen können. :wah:
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon bluemchen » Mi 3. Apr 2019, 20:51

Zum Berliner BERmuda-Dreieck >grins< gibt es eine weiter interessante Ausführung von Andreas Peter im Sputnik https://sptnkne.ws/meCk

denn: "Der Berliner Senat diskutierte erneut die Nachnutzung des Flughafen Tegels. Ohne die Eröffnung des neuen Flughafens BER fehlt dafür allerdings die Grundvoraussetzung... " >kratz<
und noch eine markante Gurke
... unklar ferner, ob die geplanten Umbauten tatsächlich so stattfinden können, wie bislang erträumt.

Denn, irgendwie typisch für Berlin, ob Zufall oder nicht, pünktlich zur Senatssitzung wurde ausgerechnet am 1. April der Flughafen Tegel unter Denkmalschutz gestellt. Nicht nur der markante, achteckige Gerkan/Marg-Bau aus dem Jahr 1979, sondern auch der vielen gar nicht bekannte nördliche, militärische Teil.

Und Thomas´ Einlassung
Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Wo kein Rauch ist, da braucht es auch keine Entrauchungsanlage.Darauf hätte man eigentlich auch schon viel früher kommen können.

möge zwar für das Restdeutschland zutreffen, nicht aber für Brandenburg.
Uns so ist es mir gründlich unerklärlich, daß man ausgerechnet einen Flughafen in den BBrandenburger Sand setzt. In dem Falle wörtlich.

Dazu gibt es ja auch noch die Vor-Erfahrung mit der weltgrößten Luftschiffhalle, mit Steuergeld gefördert und von Abenteurertum geblendet,
und letztendlich ein Palmen-Südsee-Implantat daraus gemacht.
Das sind Luftfahrtstandorte!
LEGO wäre vielleicht noch einen Idee, wie es gehen könnte
R.
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Re: "Zentralflughafen Schönefeld" wird BBI

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Sa 8. Jun 2019, 00:27

Kürzlich habe ich mit einem ungarischen Manager aus dem Bereich Luftverkehr ein "belangloses" Gespräch geführt. Es wurde jedoch sofort interessant, als wir auf das Berliner Desaster mit dem Flughafen zu sprechen kamen.

Erst scherzte er
Es gibt kein Problem mit der Eröffnung von BER. Lediglich die Umdefinition des IATA-Codes von SXF auf BER zieht sich nun schon ein paar Jahre hin.

Dann setzte er nach
Nenne mir einen Grund, nach Berlin zu fliegen.
Da fiel mir, außer meinem hier bereits mehrfach erwähnten Koffer in Berlin, auch nichts ein.

Als ich dann darauf verwies, daß viele Flughäfen in Deutschland im Schatten des seit langer Zeit etablierten Flughafens Frankfurt/Main stehen, machte er eine sehr interessante Unterscheidung.
Frankfurt hat wenigstens die Aufgabe, für die hiesige Bevölkerung als Abflugort zu anderen Kontinenten zu dienen. Für Ankommende ist der Flughafen aber auch nur ein Umsteigeort. Oder kennst Du einen Grund, nach Frankfurt zu fliegen?
Sinngemäß habe ich geantwortet "Ja, wenn ich woanders hin muß." Im gleichen Moment wurde mir klar, daß ich damit seine These bestätigt hatte.

Weiter ging es mit einem anderen Flughafen.
München, das ist ein Ziel, wo es sich lohnt hinzufliegen. Da kommst du nach Bayern, da gibt es Landschaft, Musik, Brauchtum und gutes für den Gaumen. Das gibt es so in Frankfurt oder Berlin nicht - und wird es dort auch nicht geben.
Ich habe dem (aufgrund eigener positiver Erfahrung) zugestimmt, aber gleichzeitig auf den Flughafen Dresden verwiesen, denn dort gibt es ja nicht nur eine schöne Kulturstadt, sondern ganz ähnlich wie in Bayern ebenfalls Landschaft, Musik, Brauchtum usw., wobei ich da vor allem an das Erzgebirge gedacht habe.

Dresden bezeichnete er als "Spätstarter", womit er sowohl die Region als auch den Flughafen gemeint hat. Hätten die aufstrebenden Flughäfen im Osten (Dresden, Leipzig) den großen Ankündigung aus Berlin nicht so viel Glauben geschenkt und sich demütig im Schatten des angeblich kommenden Berliner Superflughafens geduckt, könnten sie heute viel besser dastehen. Er meinte, da sei speziell in Dresden eine große Chance vertan worden, doch leider könne ja niemand hellsehen.

Wir stimmten nach einiger Diskussion überein, daß jede Stadt ab ca. 300.000 Einwohner einen ordentlichen, in der Größe angemessenen Verkehrsflughafen haben sollte - ähnlich wie in den USA. Dem steht allerdings das Hub-and-Spokes Konzept oder "Drehkreuz"-Konzept entgegen - sehr zum Nachteil der Passagiere.

Zu dem Fall des Berliner Großflughafens stellte er am Ende noch fest
Wie ist es möglich, daß für dieses gigantische Desaster und angesichts des riesigen wirtschaftlichen Schadens niemand zur Verantwortung gezogen wird?
Wo sind die deutschen Medien?


Ja, wie lange wird sich diese ohne Hilfe des Steuerzahlers unfinanzierbare Provinzposse noch hinziehen?
In der bereits verstrichenen "Bauzeit" hätte man den Flughafen - äh das Terminalgebäude dreimal bauen können.
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