Jo, diese Geschichte läuft schon,
16:05 Uhr feuert SpaceX auf der schweren Falcon-9 von der CCAFB Florida weitere 60 "Starlink" Satelliten in die Umlaufbahn.
Stückgewicht a´ 260 Kg.
Damit erhöht sich die "Starlink"-Satellitenflotte auf 300 von bisher genehmigten 12.000 Stück.
Wie G. Kowalski schreibt,
hat gegen die geplante Satellitenflut inzwischen die Internationale Astronautische Union (IAU) in Paris protestiert.
Sie beklagt, dass dadurch der Nachthimmel „zerstört“ werde. Die Astronomen würden rund 30 Prozent ihrer Beobachtungszeit in der dunkelsten Nachtphase beraubt.
Die IAU fordert deshalb vom UNO-Ausschuss für die friedliche Nutzung des Weltraums die Festlegung von internationalen Regeln für die Einschränkung der Helligkeit, die von künstlichen kosmischen Objekten ausgeht.
Das ist schon mal ein Lebenszeichen, inwieweit der Papiertiger UNO etwas bewirken wird, bleibt noch ein
R.
Nachweisfoto
Der Start von heute (aus der Tass/Kosmos)
20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Ich habe keine Hoffnung, daß der Protest von Wissenschaftlern hier noch irgend etwas bewirken kann. Die Wissenschaft wird unter den neuen Bedingungen nicht mehr gehört. Sie hat keine maßgebliche Stimme mehr, sondern hat den neuen Herren zu dienen.
Mal sehen, wie sich die Planetary Society dazu stellt. (Bis jetzt ohrenbetäubende Stille - was bei diesem Thema geradezu unglaublich ist)
Diese von Carl Sagan gegründete "Lobby-Gruppe" zur Förderung der Weltraumforschung war früher sehr einflußreich und hat oft überaus positiv wirken können. Inzwischen wird diese ehemals überaus angesehene Gesellschaft von einem fachfremden Propagandisten geführt.
Die Sache mit dem sich anbahnenden Satelliten-Tsunami könnte die Planetary Society dazu zwingen, endlich einmal wieder eine deutliche Position zu beziehen und diese nicht ideologisch, sondern rational zu begründen. Ich sehe diesem Spagat mit Spannung entgegen.
Mal sehen, wie sich die Planetary Society dazu stellt. (Bis jetzt ohrenbetäubende Stille - was bei diesem Thema geradezu unglaublich ist)
Diese von Carl Sagan gegründete "Lobby-Gruppe" zur Förderung der Weltraumforschung war früher sehr einflußreich und hat oft überaus positiv wirken können. Inzwischen wird diese ehemals überaus angesehene Gesellschaft von einem fachfremden Propagandisten geführt.
Die Sache mit dem sich anbahnenden Satelliten-Tsunami könnte die Planetary Society dazu zwingen, endlich einmal wieder eine deutliche Position zu beziehen und diese nicht ideologisch, sondern rational zu begründen. Ich sehe diesem Spagat mit Spannung entgegen.
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Thomas
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Ich glaube heute morgen so circa 5:30 sah ich so eine Kette dieser Satelliten vorbeifliegen.
Es sah schon beindruckend aus ... wie an einer Perlenschnur aufgefädelt.
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
heiko76 hat geschrieben:Ich glaube heute morgen so circa 5:30 sah ich so eine Kette dieser Satelliten vorbeifliegen.
Es sah schon beindruckend aus ... wie an einer Perlenschnur aufgefädelt.
Ja heiko, das sind mit großer Wahrscheinlichkeit die "Starlink - Sats, am 07. und 29. Januar gestartet, passt genau in den Zeitrahmen der Sichtbarkeit und mit fast ~ 70° Höhe SSW nach OSO ziehend.
Dann war das Glück mit dem blanken Himmel auf Deiner Seite.
R.
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Bei den ... 20-tausend Satelliten wird schnell der Überblick verloren gehen, deswegen vlt. doch mal eine Zwischenbilanz zum britischen OneWeb- System bei dem Roskosmos eine Dominanz hat:
Die ersten sechs OneWeb-Satelliten wurden am 28. Februar 2019 vom Startplatz Kourou (Franz.-Guyana) mit der Sojus-ST-Rakete gestartet
Am 7. Februar dieses Jahres wurden weitere 34 Satelliten mit Sojus-2.1b in Baikonur in die Umlaufbahn gebracht. Insgesamt beabsichtigt das Unternehmen, etwa 600 Satelliten (588 + Reserve) in der Erdumlaufbahn im LEO zu stationieren und ihre kommerzielle Nutzung im Jahr 2020 aufzunehmen. Bis 2021 will OneWeb eine 24-Stunden-Leistung über die Erde anbieten.
Die britische Firma OneWeb plant, die größte Kapazität für die Arbeit in Russland bereitzustellen, denn nach Meinung OneWeb ist Russland ein sehr großes Land, in dem die OneWeb-Kapazität das gesamte Gebiet abdecken kann mit der Qualität von Glasfaser auch außerhalb von Städten, in Eisenbahnen, Flugzeugen e.t.c., die das Land durchqueren.
OneWeb hat bisher nach eigenen Angaben ~ knapp 3 1/2 Mrd. Dollar in das Programm investiert und ein Großteil davon für Russland.
Fast alle Satelliten würden in Zusammenarbeit mit Arianespace mit russischen Sojus-Trägerraketen in die Umlaufbahn gebracht werden.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier gibt es eine interessante Animation, die erklärt, wie OneWebs globales Kommunikationssystem mit Hilfe von mehr als 600 Satelliten in der erdnahen Umlaufbahn eine überlegene globale Konnektivität mit hoher Geschwindigkeit und geringer Latenzzeit liefert und aufrechterhält:
https://www.youtube.com/watch?v=REzA_SYInvc
# # #
R.
(auch Wedomosti dazu: https://www.vedomosti.ru/technology/cha ... moi-oneweb )
Die ersten sechs OneWeb-Satelliten wurden am 28. Februar 2019 vom Startplatz Kourou (Franz.-Guyana) mit der Sojus-ST-Rakete gestartet
Am 7. Februar dieses Jahres wurden weitere 34 Satelliten mit Sojus-2.1b in Baikonur in die Umlaufbahn gebracht. Insgesamt beabsichtigt das Unternehmen, etwa 600 Satelliten (588 + Reserve) in der Erdumlaufbahn im LEO zu stationieren und ihre kommerzielle Nutzung im Jahr 2020 aufzunehmen. Bis 2021 will OneWeb eine 24-Stunden-Leistung über die Erde anbieten.
Die britische Firma OneWeb plant, die größte Kapazität für die Arbeit in Russland bereitzustellen, denn nach Meinung OneWeb ist Russland ein sehr großes Land, in dem die OneWeb-Kapazität das gesamte Gebiet abdecken kann mit der Qualität von Glasfaser auch außerhalb von Städten, in Eisenbahnen, Flugzeugen e.t.c., die das Land durchqueren.
OneWeb hat bisher nach eigenen Angaben ~ knapp 3 1/2 Mrd. Dollar in das Programm investiert und ein Großteil davon für Russland.
Fast alle Satelliten würden in Zusammenarbeit mit Arianespace mit russischen Sojus-Trägerraketen in die Umlaufbahn gebracht werden.
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Hier gibt es eine interessante Animation, die erklärt, wie OneWebs globales Kommunikationssystem mit Hilfe von mehr als 600 Satelliten in der erdnahen Umlaufbahn eine überlegene globale Konnektivität mit hoher Geschwindigkeit und geringer Latenzzeit liefert und aufrechterhält:
https://www.youtube.com/watch?v=REzA_SYInvc
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(auch Wedomosti dazu: https://www.vedomosti.ru/technology/cha ... moi-oneweb )
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Heute sind weitere 60 Schdaar- Ling - Saddelliden vom SchbaaseX hochgewienert worden - in Florida nur, mit guudem Weddor dorde.
- es sind auch alle angekommen, obwohl von den 9 TW der Falcon eines nicht bis zum Ende mitgemacht hat, ist zerflogen und deswegen gab es auch keine weiche Landung des Boosters.
Aber immerhin flog dieser Booster mit diesem Start auch schon das fünfte Mal.
Nun sind von den StarLinks 360 Stück neben Mars und Venus und sonstwem oben zu sehen, alles noch astrophyskalisch unbedenklich. Die Ebbe und Flut werden sich erst später anpassen
R.
- es sind auch alle angekommen, obwohl von den 9 TW der Falcon eines nicht bis zum Ende mitgemacht hat, ist zerflogen und deswegen gab es auch keine weiche Landung des Boosters.
Aber immerhin flog dieser Booster mit diesem Start auch schon das fünfte Mal.
Nun sind von den StarLinks 360 Stück neben Mars und Venus und sonstwem oben zu sehen, alles noch astrophyskalisch unbedenklich. Die Ebbe und Flut werden sich erst später anpassen
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Mir macht die Sache trotzdem noch ein unwohles Kopfjucken.
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
EA-Henning hat geschrieben:Mir macht die Sache trotzdem noch ein unwohles Kopfjucken.
Henning ich sach mal was:
Das geht jetzt wie das Eierlegen bei Bodenhaltung
Heute Morgen, am 18. März 2020, wurde die Sojus-2.1b-Trägerrakete mit der Fregat-Oberstufe und einer neuen Charge von OneWeb-Kommunikationssatelliten aus dem Montage- und Testgebäude zum Startkomplex Platz 31 des Kosmodroms Baikonur gebracht.
Es gab noch nie so viele Bilder in der Galerie dazu, auch in den Details: https://www.roscosmos.ru/28202/
Start am 21. März
Es sind aber Waisenknaben zu StarLink: Nur 600 Stück
Der OneWeb-Satellit im niedrigen Orbit (LEO) ist so konzipiert, dass er den Nutzern am Boden direkt über Satellitenkommunikation Hochgeschwindigkeits-Internet zur Verfügung stellt, sagt das Unternehmen.
Die Orbitalkonstellation wird aus 18 Orbitalbahnen mit je 36 Satelliten bestehen. Insgesamt beabsichtigt das Unternehmen ihre kommerzielle Nutzung dieses Jahr 2020 aufzunehmen.
Ein Schema hatten wir oben.
Soweit aus dem Hühnerstall
R.
Arianespace ST 28 press relaese hier: https://www.arianespace.com/press-relea ... hird-time/
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Weiter oben hatte ich die Frage gestellt, wer dieses nicht wesentlich schnellere, aber mit deutlich verkürzter Reaktionszeit arbeitende Satelliten-Internet braucht.
Jetzt habe ich die Antwort gefunden. Es soll vor allem das autonome (fahrerlose) Fahren unterstützen?
Meine nächste Frage: Wer braucht autonomes Fahren?
Seien wir ehrlich. Niemand.
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Meine nächste Frage: Wer braucht autonomes Fahren?
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Thomas
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Re: 20 (50) Tausend Satelliten für 5G-Mobilfunk
Um ein paar Gedanken einzufügen - mit dem Letzten zuerst
Zu Ersterem
Ob nun die Latenzzeit die ausschlaggebende Rolle für eine Allgemeinnutzung ausschlaggebend ist, mag dahingestellt sein. Wenn aber etwas getan wird, dann mit Sicherheit auch für Übermorgen. Und hier deckte OneWeb die Fläche in den entlegendsten Winkel ab - von denen es mit Sicherheit unzählige gibt und wo die Ingenieure auch dort die Dienst einmal abrufen können
Das Problem dort ist sicher nicht so sehr der europäische Teil, was aber alles in den fernen Osten geht, bleiben riesen Herausforderungen, die zunehmend in Angriff genommen werden. Das das überfällig ist, darüber brauchen wir nicht diskutieren, ist aber eine Frage ökonomischer Möglichkeiten.
Soweit, trotz allem astrophysikalisch Bedenklichem.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ohne zu spekulieren, steht überraschend (oder auch nicht) im Raum, daß dem Unternehmen das Geld knapp wird, was Arianespace wie Roskosmos nicht freuen wird, es sind Gerüchte https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 86666.html
und das sind nicht die vier Buchstaben
Das würde ich so pauschal gar nicht mal abtun und könnte mir gegenwärtige wie zukünftige spezifische Anwendungen in der Industrie wie auch Transportlogistik, nicht ausgeschlossen Schiffsverkehre, durchaus vorstellen. Wenn nicht heute, dann morgen.Kilo Mike Sierra hat geschrieben:Wer braucht autonomes Fahren?
Zu Ersterem
füge ich nochmal vorige Gedanken ein, ist vlt. untergegangen: wie z.B.Kilo Mike Sierra hat geschrieben: ... wer dieses nicht wesentlich schnellere, aber mit deutlich verkürzter Reaktionszeit arbeitende Satelliten-Internet braucht
Außerhalb der Metropolen Moskau e.t.c. / Industrie- u. Wissenschaftszentren gibt es im Riesenreich natürlich Kommunikations- Datenkanäle, wie auch immer geartet, ob flächendeckend, wage ich zu bezweifeln und vermutlich auch kaum in Glasfasertechnologie. Militärische Anwendungen seien ausgeklammert.bluemchen hat geschrieben: Russland ein sehr großes Land ist, in dem die OneWeb-Kapazität das gesamte Gebiet abdecken kann mit der Qualität von Glasfaser auch außerhalb von Städten, in Eisenbahnen, Flugzeugen e.t.c., die das Land durchqueren.
Ob nun die Latenzzeit die ausschlaggebende Rolle für eine Allgemeinnutzung ausschlaggebend ist, mag dahingestellt sein. Wenn aber etwas getan wird, dann mit Sicherheit auch für Übermorgen. Und hier deckte OneWeb die Fläche in den entlegendsten Winkel ab - von denen es mit Sicherheit unzählige gibt und wo die Ingenieure auch dort die Dienst einmal abrufen können
Das Problem dort ist sicher nicht so sehr der europäische Teil, was aber alles in den fernen Osten geht, bleiben riesen Herausforderungen, die zunehmend in Angriff genommen werden. Das das überfällig ist, darüber brauchen wir nicht diskutieren, ist aber eine Frage ökonomischer Möglichkeiten.
Soweit, trotz allem astrophysikalisch Bedenklichem.
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Ohne zu spekulieren, steht überraschend (oder auch nicht) im Raum, daß dem Unternehmen das Geld knapp wird, was Arianespace wie Roskosmos nicht freuen wird, es sind Gerüchte https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 86666.html
und das sind nicht die vier Buchstaben
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