Volle Zustimmung. Ich habe die Berichte auch mit Gewinn gelesen, gerade weil ich noch nie in Vietnam gewesen bin.
(Im Moment bin zufällig auch gerade in Portugal).
Dienstreisen Vietnam
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Re: Dienstreisen Vietnam
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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Re: Dienstreisen Vietnam
Ich habe in Portugal an einer internationalen Flugsimulator-Konferenz teilgenommen. Dieses Jahr wurde sie von TAP Portugal gesponsort und fand auf der Halbinsel Tróia südlich von Setúbal statt. Am Ende gab es sogar eine kleine private Airshow direkt vor der Marina des Hotels.
...und nun zurück nach Vietnam. ;-)
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.
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Re: Dienstreisen Vietnam
Bevor nun die sanitären Gegebenheiten abzuhandeln sind, noch eine Anmerkung zum vorangegangenen Bericht.
Es muss 1983 gewesen sein, als wir von Hanoi aus gen Norden in die Nähe der chinesischen Grenze reisten, um einen Betrieb zu besichtigen, in dem unsere Eber eingesetzt wurden. Dieser Trip hin und her war an einem Tag nicht zu schaffen, so dass wir dort übernachten mussten. Und wie die Nacht einbrach, hörten wir auf einmal MG- und Artilleriefeuer. Es muss wohl ein Scharmützel an der Grenze gewesen sein, denn mit heutigem Wissen war der vietnamesisch-chinesische Grenzkonflikt dort oben vorbei. Für mich war es aber ein Moment, in dem man sehr, sehr nachdenklich und klein wurde. Wir wussten nicht, wie weit dieses Scharmützel von uns entfernt war und ob nicht doch…?
Aber nun zu den sanitären Gegebenheiten an einigen Örtlichkeiten. Und für alle Kinder: Vor dem Klo und nach dem Essen, Händewaschen nicht vergessen! Oder so ähnlich.
Aus diesem Grund hatten wir immer „Wofasept-Seifengelee“ am Mann. Nach dem Schütteln unendlich vieler Hände und anderer Verrichtungen war eine Handwäsche angebracht.
Im Hotel „Thang Loi“ in Hanoi entsprachen die sanitären Gegebenheiten denen eines normalen Hotels. Das Problem dort war nur, dass der Leitungsschacht in der Nasszelle nicht total verkleidet war, sonder mit einer jalousieähnlichen Verblendung. Da dieses Hotel auf Stützen direkt an einem See gebaut war, konnten die Ratten an diesen Versorgungsleitungen hinaufklettern und ihr Unwesen treiben. Zur Selbstversorgung hatte ich u.a. auch noch eine Thüringer Knackwurst in meinem Koffer. Eines Morgens wollte mein Kollege Doc in die Nasszelle, plötzlich ein Schrei. Die Nasszelle war schwarz von Ratten, die meine letzte Wurst aus dem dummerweise offen gelassenen Koffer stibitzt haben und nun versuchten, diese durch die jalousieartige Verblendung zu ziehen. Nach ordentlichem Krach verschwanden die Ratten und meine Wurst flog später in hohem Bogen in den See. An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass diese Tierchen auch im Hotelrestaurant vorbei schauten.
In dem Hotel in HCM-Stadt war alles bestens. Der Unterschied zwischen Norden und Süden war schon gewaltig, fast wie in Deutschland kurz nach der Wende.
In den Camps in Hanoi, abgeschlossene Wohnanlagen für Spezialisten aus allen möglichen Ländern, in denen wir bei den nachfolgenden Einsätzen untergebracht waren, wurde es schon etwas ungemütlicher. Baulich waren die derart gestaltet, dass auf jeder Etage ein langer Gang war, nach einer Seite offen und zur anderen Seite ging es in die Behausung. An Strom und Wasser mangelte es dort zeitweise. Man sollte sehen, dass man früh vor 7 Uhr unter die Dusche und auf Toilette kam. Danach wurde oft der Strom abgeschaltet und damit auch die Wasserpumpen. Meinem Kollegen passierte es öfters, dass er sich nach gründlichem Einseifen trocken weiter duschen durfte. Aber auch dafür fanden wir eine Lösung. Die Klimaanlagen waren auf diesem Etagengang außen vor den Zimmern angebracht und unter jeder dieser Anlagen stand ein Eimer für Kondenswasser. Also wurde das Kondenswasser von allen Klimaanlagen gesammelt. Dusche und WC waren noch aus französischer Besatzungszeit und somit in der Nutzung erträglich. Über Schimmelnester musste man hinwegsehen. Problematisch war die Warmwasserbereitung zum Duschen. Die Boiler hingen direkt neben der Dusche. Aber gefährlich war die Stromzuführung. Das waren zwei Kabel, mit Gewebe isoliert und in etwa 50 cm Abstand an Isolatoren, ähnlich einem Weidezaun, befestigt. So etwa wie in dem Link muss man sich das vorstellen. http://www.geo.de/reisen/community/bild ... lation.jpg
Nur war der Schalter kein FI sondern zwei Cu-Bleche, oben gegeneinander isoliert, die in Klemmen gedrückt wurden, um den Kontakt herzustellen. Das Ganze im Spritzwasserbereich. Es konnte auch sein, dass ein Kabel überbrückt wurde. Dafür wurde einfach die Gewebeisolierung entfernt und ein weiteres Kabel an diese abisolierten Stellen gerödelt. Leicht alkoholisiert Duschen konnte gefährlich werden.
Mit Ratten musste man sich auch in diesen Camps den Lebensraum teilen. Im Camp Kim Lien waren in den Stützpfeilern der Etagengänge Müllschlucker integriert. Tolle Idee, nur die Dinger endeten auf Höhe des Erdgeschosses. Und unsere Bude war im Erdgeschoss. Einmal hatte der Doc unsere Kaffeekanne mit kochendem Wasser ausgespült und die Brühe in diesem Müllschlucker gegossen und wurde im selben Moment von zwei Ratten angesprungen.
In den Betrieben sollte man sich die Nutzung von Toiletten möglichst verkneifen, was aber nicht immer möglich war. In dem Betrieb bei Hanoi hatte ich mal das „große Glück“, dass bei meinem Gang zum kleinen Geschäft gerade eine Horde Schulkinder auf dem Heimweg war. Und neugierig wie Kinder nun mal sind, stand plötzlich die ganze Bande hinter mir und betrachtete diese Langnase beim Wasserlassen. Tolles Erlebnis für beide Seiten. Ich habe mich dafür aber gerächt. Wie und was es sonst noch zu Kindern zu berichten gäbe, vielleicht in ein paar Sätze, aber später.
Generell sollte man aber versuchen, bei Toilettenbenutzung keinen Kontakt zur WC-Brille zu haben. In dem Betrieb im Süden stand neben dem WC ein Papierkorb. Wofür? Für benutztes Papier. Das verstehe mal einer, aber es war so.
Wenn es auch nicht ganz zu den sanitären Gegebenheiten passt. In dem Betrieb im Norden wurden die gesamten Abwässer des Betriebes, also auch die der Schweine, in große Teichanlagen geleitet, in denen karpfenähnliche Fische gemästet wurden.
Hoffentlich habe ich jetzt keinen der Leser verschreckt.
Demnächst geht es weiter mit Essen und Trinken.
Es muss 1983 gewesen sein, als wir von Hanoi aus gen Norden in die Nähe der chinesischen Grenze reisten, um einen Betrieb zu besichtigen, in dem unsere Eber eingesetzt wurden. Dieser Trip hin und her war an einem Tag nicht zu schaffen, so dass wir dort übernachten mussten. Und wie die Nacht einbrach, hörten wir auf einmal MG- und Artilleriefeuer. Es muss wohl ein Scharmützel an der Grenze gewesen sein, denn mit heutigem Wissen war der vietnamesisch-chinesische Grenzkonflikt dort oben vorbei. Für mich war es aber ein Moment, in dem man sehr, sehr nachdenklich und klein wurde. Wir wussten nicht, wie weit dieses Scharmützel von uns entfernt war und ob nicht doch…?
Aber nun zu den sanitären Gegebenheiten an einigen Örtlichkeiten. Und für alle Kinder: Vor dem Klo und nach dem Essen, Händewaschen nicht vergessen! Oder so ähnlich.
Aus diesem Grund hatten wir immer „Wofasept-Seifengelee“ am Mann. Nach dem Schütteln unendlich vieler Hände und anderer Verrichtungen war eine Handwäsche angebracht.
Im Hotel „Thang Loi“ in Hanoi entsprachen die sanitären Gegebenheiten denen eines normalen Hotels. Das Problem dort war nur, dass der Leitungsschacht in der Nasszelle nicht total verkleidet war, sonder mit einer jalousieähnlichen Verblendung. Da dieses Hotel auf Stützen direkt an einem See gebaut war, konnten die Ratten an diesen Versorgungsleitungen hinaufklettern und ihr Unwesen treiben. Zur Selbstversorgung hatte ich u.a. auch noch eine Thüringer Knackwurst in meinem Koffer. Eines Morgens wollte mein Kollege Doc in die Nasszelle, plötzlich ein Schrei. Die Nasszelle war schwarz von Ratten, die meine letzte Wurst aus dem dummerweise offen gelassenen Koffer stibitzt haben und nun versuchten, diese durch die jalousieartige Verblendung zu ziehen. Nach ordentlichem Krach verschwanden die Ratten und meine Wurst flog später in hohem Bogen in den See. An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass diese Tierchen auch im Hotelrestaurant vorbei schauten.
In dem Hotel in HCM-Stadt war alles bestens. Der Unterschied zwischen Norden und Süden war schon gewaltig, fast wie in Deutschland kurz nach der Wende.
In den Camps in Hanoi, abgeschlossene Wohnanlagen für Spezialisten aus allen möglichen Ländern, in denen wir bei den nachfolgenden Einsätzen untergebracht waren, wurde es schon etwas ungemütlicher. Baulich waren die derart gestaltet, dass auf jeder Etage ein langer Gang war, nach einer Seite offen und zur anderen Seite ging es in die Behausung. An Strom und Wasser mangelte es dort zeitweise. Man sollte sehen, dass man früh vor 7 Uhr unter die Dusche und auf Toilette kam. Danach wurde oft der Strom abgeschaltet und damit auch die Wasserpumpen. Meinem Kollegen passierte es öfters, dass er sich nach gründlichem Einseifen trocken weiter duschen durfte. Aber auch dafür fanden wir eine Lösung. Die Klimaanlagen waren auf diesem Etagengang außen vor den Zimmern angebracht und unter jeder dieser Anlagen stand ein Eimer für Kondenswasser. Also wurde das Kondenswasser von allen Klimaanlagen gesammelt. Dusche und WC waren noch aus französischer Besatzungszeit und somit in der Nutzung erträglich. Über Schimmelnester musste man hinwegsehen. Problematisch war die Warmwasserbereitung zum Duschen. Die Boiler hingen direkt neben der Dusche. Aber gefährlich war die Stromzuführung. Das waren zwei Kabel, mit Gewebe isoliert und in etwa 50 cm Abstand an Isolatoren, ähnlich einem Weidezaun, befestigt. So etwa wie in dem Link muss man sich das vorstellen. http://www.geo.de/reisen/community/bild ... lation.jpg
Nur war der Schalter kein FI sondern zwei Cu-Bleche, oben gegeneinander isoliert, die in Klemmen gedrückt wurden, um den Kontakt herzustellen. Das Ganze im Spritzwasserbereich. Es konnte auch sein, dass ein Kabel überbrückt wurde. Dafür wurde einfach die Gewebeisolierung entfernt und ein weiteres Kabel an diese abisolierten Stellen gerödelt. Leicht alkoholisiert Duschen konnte gefährlich werden.
Mit Ratten musste man sich auch in diesen Camps den Lebensraum teilen. Im Camp Kim Lien waren in den Stützpfeilern der Etagengänge Müllschlucker integriert. Tolle Idee, nur die Dinger endeten auf Höhe des Erdgeschosses. Und unsere Bude war im Erdgeschoss. Einmal hatte der Doc unsere Kaffeekanne mit kochendem Wasser ausgespült und die Brühe in diesem Müllschlucker gegossen und wurde im selben Moment von zwei Ratten angesprungen.
In den Betrieben sollte man sich die Nutzung von Toiletten möglichst verkneifen, was aber nicht immer möglich war. In dem Betrieb bei Hanoi hatte ich mal das „große Glück“, dass bei meinem Gang zum kleinen Geschäft gerade eine Horde Schulkinder auf dem Heimweg war. Und neugierig wie Kinder nun mal sind, stand plötzlich die ganze Bande hinter mir und betrachtete diese Langnase beim Wasserlassen. Tolles Erlebnis für beide Seiten. Ich habe mich dafür aber gerächt. Wie und was es sonst noch zu Kindern zu berichten gäbe, vielleicht in ein paar Sätze, aber später.
Generell sollte man aber versuchen, bei Toilettenbenutzung keinen Kontakt zur WC-Brille zu haben. In dem Betrieb im Süden stand neben dem WC ein Papierkorb. Wofür? Für benutztes Papier. Das verstehe mal einer, aber es war so.
Wenn es auch nicht ganz zu den sanitären Gegebenheiten passt. In dem Betrieb im Norden wurden die gesamten Abwässer des Betriebes, also auch die der Schweine, in große Teichanlagen geleitet, in denen karpfenähnliche Fische gemästet wurden.
Hoffentlich habe ich jetzt keinen der Leser verschreckt.
Demnächst geht es weiter mit Essen und Trinken.
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Re: Dienstreisen Vietnam
KarlPaul hat geschrieben:In dem Betrieb im Süden stand neben dem WC ein Papierkorb. Wofür? Für benutztes Papier. Das verstehe mal einer, aber es war so.
Das kenne ich aus der Sowjetunion (Rußland) .... wir haben nicht immer in den besten Hotels geschlafen .... oder auch mal in Dienstunterkunft für Aeroflot (Samarkand)
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Re: Dienstreisen Vietnam
Liebe Leser, wer auf eine Fortsetzung meiner Berichte wartet, muss sich leider noch etwas gedulden. Vor einigen Tagen habe ich meinen Laptop mit einem Glas Orangensaft geflutet. Aber dieser Vitamin C-Stoß ist ihm nicht bekommen.
Habe mir zwar schon einen Ersatz beschafft, aber den möchte ich am Montag im Rechenzentrum meines Vertrauens komplett einrichten lassen. Es gibt da so Stellen, bei denen stelle ich mich einfach zu dämlich an. Bei der Gelegenheit muss auch noch die alte Festplatte ausgelesen werden.
Also bis demnächst in diesem Kino.
Habe mir zwar schon einen Ersatz beschafft, aber den möchte ich am Montag im Rechenzentrum meines Vertrauens komplett einrichten lassen. Es gibt da so Stellen, bei denen stelle ich mich einfach zu dämlich an. Bei der Gelegenheit muss auch noch die alte Festplatte ausgelesen werden.
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Re: Dienstreisen Vietnam
Am besten, reinen Alkohol ins Gerät und spülen. Und einige Tage dann trocknen lassen.
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Flieger sterben nicht, sie fliegen nur höher!
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Re: Dienstreisen Vietnam
EA-Henning hat geschrieben:Am besten, reinen Alkohol ins Gerät und Spülen. Und einige tage dann troknen lassen.
Das ist Alkoholmißbrauch
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Re: Dienstreisen Vietnam
Lieber EA-Henning, besten Dank für den Tipp, der aber leider etwas zu spät kam. Nachdem ich mir bislang noch nie einen eigenen Rechenknecht leisten musste, weil sich mein Dienstrechner nicht von mir trennen wollte, ist das große Ereignis eines Laptopkaufes nun realisiert worden. Ein netter Mensch aus einem Rechenzentrum, der mich in der Vergangenheit computertechnisch gecoacht hat, konnte heute auch die alte Festplatte auslesen und damit sind auch meine privaten Daten einschließlich der Vorarbeit für meine Berichte gerettet.
An einem der nächsten Tage werde ich dann wieder in die Tasten greifen.
An einem der nächsten Tage werde ich dann wieder in die Tasten greifen.
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