Dienstreisen Vietnam

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KarlPaul
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Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » So 15. Sep 2013, 11:13

Wie gewünscht, werde ich von meinen Reisen nach Vietnam in mehreren Teilen berichten.
Werde kurz das Warum erklären und neben wenigen flugtechnischen Dingen über die vielen Eindrücke der Flugreise, die mich als Neuling an Bord in sehr kurzer Zeitfolge regelrecht überwältigten, schreiben.
Eigentlich wollte ich die Berichte als pdf-Datei anhängen, aber dafür bin ich Silver-Surfer wohl zu duselig.
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KarlPaul
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » So 15. Sep 2013, 11:14

Dienstreisen nach Vietnam 1981, 1983, 1986 und 1988
Teil 1
Schon während des Krieges waren Spezialisten, so nannte man die offiziell, aus der DDR u.a. auch bei der Entwicklung der Landwirtschaft im Norden Vietnams im Einsatz. Anfang der 70er (?) müssen die ersten Schweine aus der DDR eingeführt worden sein. Mit diesen importierten Schweinen in Vietnam verhielt es sich ähnlich wie mit den Tieren aus Nordamerika für die DDR. Vorhandenes sollte züchterisch verbessert werden. Ziel war, das Schlachtgewicht der kleinen Hängebauchschweine zu erhöhen und auch deren Fleischanteil, aber unter Berücksichtigung der vorhandenen Futtergrundlage. Die neu zuzüchtenden Tiere sollten weiterhin mit dem, was links und rechts der Strasse wächst, zurechtkommen und nicht zum reisverzehrenden Nahrungskonkurenten des Menschen werden. Dafür wurde nördlich von Hanoi in einem Betrieb eine Genreserveherde des deutschen Edelschweins geschaffen, die weiter in Reinzucht gehalten wurde. Wichtig war hier, dass sich die Nachkommengenerationen den geänderten Klima- und Futterbedingungen anpassen. Im Weiteren wurden in dieser Genreserve geborene Eber, die für die eigene Reproduktion nicht gebraucht wurden, über Land verkauft und an Sauen der Hängebauchschweine angepaart. Dadurch konnte das Schlachtgewicht von 45 auf über 60 kg erhöht werden.
Die fachliche Betreuung Edelschweine erfolgte durch DDR-Tierärzte und Landwirte. Nach Kriegsende wurde dieser Bestand und nachfolgende Importe auf einen Betrieb bei Hanoi und einen bei Ho Chi Minh-Stadt aufgeteilt.
Mit einem Tierarzt, der unmittelbar vor Kriegsende schon ein halbes Jahr in Vietnam verbracht hatte, ging ich 1981 auf Reisen. Für mich persönlich war das damals, noch keine 30 Jahre alt, kaum fassbar, als ich zum Kaderleiter musste und er mir offerierte, dass der „Alte“ vorgeschlagen hat, ich solle die tierzüchterische Betreuung dieser Tiere, die unser „Alter“ zuvor inne hatte, übernehmen. Die Überprüfungen zum NSW-Kader liefen fast problemlos. Danach ging es recht flott. Im Landwirtschaftsministerium Vorstellung und Direktive empfangen und Kennenlernen meines Kollegen. Von diesem erfuhr ich dann noch die viel wichtigeren Details zu einer solchen Reise, wie maximales Koffergewicht von 20 kg, wichtiger Kofferinhalt (abgetragene Kleidung, die vor Ort bleibt, Zusatzverpflegung, Weinbrand) und Tauschware zur Aufbesserung des Tagegeldes (Landeswährung) für Erinnerungsstücke.
Und jetzt geht es richtig los. Am 7.6.1981 in den Abendstunden sollte Start in Schönefeld sein. Schon Tage vorher wurden 2 Koffer ein-, aus- und umgepackt, bis alles untergebracht war und das Gewicht passte. An diesem 7. war ich früh um 4 Uhr munter und völlig aufgeregt. In Schönefeld habe ich schon Flieger gesehen, aber nur von außen. Als mein Bruder mich per Motorrad zum Bahnhof bringen wollte, fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, dass meine Frau an dem Tag Geburtstag hatte. Peinlich, peinlich.
Per Bahn ging es von Nordhausen nach Schönefeld, wo ich mit meinem Kollegen verabredet war. Da standen wir in dem großen Gebäude, ich als Solist für die Reise ordentlich mit Sakko gekleidet, er mit seinem Clan und …jedenfalls nicht mit Sakko, sonder so ähnlich. Das erste, was mir der Doc erklärte, wir sollten uns rechtzeitig am Schalter anstellen, damit wir unser Gepäck loswerden und so auch einen guten Platz im Flieger bekommen. Ob damals auf den Bordkarten schon der Platz notiert war, weiß ich nicht mehr. Danach hieß es noch mal warten, bis es dann durch die Passkontrolle in den Transitbereich ging. Hier durften wir uns mal einen Duty-free-shop ansehen. War ja auch sehr nett, aber mehr auch nicht. Per Bus oder zu Fuß (?) ging es später zur IL 62. Fragt mich bitte nicht, nach dem Kennzeichen der Maschine. Von netten und hübschen Damen bekamen wir beide die 3 Plätze links hinter der Wand zur Küche mit viel Beinfreiheit zugewiesen.
Es war schon eigenartig als die Triebwerke anliefen und der Flieger losrollte, dann immer schneller wurde und das Rumpeln der Räder lauter, bis man spürte, jetzt hängen wir in der Luft. Als das alles verdaut war, wurde es dunkel. An Schlaf war bei mir nicht zu denken. Wie wir so über die UdSSR flogen und die Lichter der Ortschaften sahen, dachte ich, die haben wohl auf jedem Rathaus einen roten Stern. Denkste, es war die Begrenzungsleuchte der linken Tragfläche. Wie ein Tiger im Käfig bin ich ständig hin und her gelaufen, fand einfach keine Ruhe, begegnete jemandem aus dem Cockpit, den ich fragte, wo wir etwa sind. Pensa, war die Antwort. Habe ich zuvor nie gehört. Es wurde heller und unter uns aschgraue Berge. Eine Gegend in der die Rote Armee die Taliban besiegen wollte. Plötzlich wurden die Triebwerke ganz leise. Jetzt hatte ich ehrlich Angst. Der Doc erklärte mir aber, dass wir kurz vor Karatschi sind und landen werden. Na gut, wenn alle anderen ruhig bleiben, wird das wohl so sein. Die fremden Geräusche waren damit nicht zu Ende. Nach einem eigenartigen Summen veränderte sich die Form der Tragfläche und dann rumpelte es gewaltig unter uns. Das sollte das Fahrwerk gewesen sein.
Bald waren die ersten Vorboten von Karatschi zu sehen. Alles war kahl und grau, kaum grün, kleine flache Häuser. Plötzlich war der Flugplatz unter und neben uns zu erkennen und schon setzten wir auf. Ich dachte immer Schönefeld ist ein großer Flughafen, aber was da alles zu sehen war. Flieger die man nur von Bildern oder aus dem Fernsehen kannte. Der Fahrt zum Transitraum in einem sehr tiefliegenden Bus, die Menschen sahen auch irgendwie anders aus nebst ihrer Kleidung. Und dann der Transitraum, wie 1000 und eine Nacht. Was man sich da hätte kaufen können, der blanke Wahnsinn.
Diese Fülle von Eindrücken der letzten 8 Stunden musste erstmal verarbeitet werden.
2.Teil folgt.
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Flieger Bernd
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » So 15. Sep 2013, 15:12

Sehr gut geschrieben und interessant - ein Danke zwischendurch,
erstaunliches Erinnerungsvermögen.
Bei mir klemmt so manches Schubfach, vielleicht auch gut so.

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"Antworten" > "Dateianhang hochladen" > "Durchsuchen" (die eigene Festplatte) und Datei anklicken > "Datei hinzufügen" ...
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » So 15. Sep 2013, 15:24

Als PDF finde ich es höchstens als Ergänzung gut. So ist es doch schöner lesbar und auch findbar.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » So 15. Sep 2013, 15:27

EA-Henning hat geschrieben:Als PDF finde ich es höchstens als Ergänzung gut. So ist es doch schöner lesbar und auch findbar.

Stimmt Henning, ist auch persönlicher
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KarlPaul
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » So 15. Sep 2013, 18:37

Nun der 2. Teil des Berichtes eines Erstfliegers
Im 3. Teil werde ich zum Rückflug, dem Aufenthalt incl. Postübergabe und den Inlandsflügen berichten.

Nachdem wir uns nun in Karatchi ansehen konnten, was es bei HO und im Konsum nicht gab und ich die ersten Eindrücke etwas verarbeitet habe, ging es wieder in den tiefliegenden Bussen zurück zum Flieger. Da angekommen und Platz eingenommen, marschierten zwei oder drei der Stewardessen durch den Flieger und zählten ihre Schäfchen. Die Gesichter dieser Damen waren uns nicht bekannt, denn hier wechselte die Crew. Es war wohl keiner zuviel an Bord ;-) Über den tatsächlichen Grund dieser Zählaktion klärte mich der Doc später auf.
Nun wusste ich, wie so eine Maschine startet und konnte mich etwas entspannter in meinen Sessel setzen und die folgenden 6 Stunden genießen. Im 1. Teil meines Berichtes hatte ich vergessen, dass es im Flieger für jeden Passagier neben sehr gutem Essen und Trinken (mit oder ohne Prozente) ein Täschchen mit Handtuch, Waschlappen, Seife, Plastikbesteck und Füßlingen gab, und ganz wichtig, ein Heft mit den Flugrouten der Interflug. Woher hätte ich sonst wissen sollen, dass wir Afghanistan überflogen haben. An Hand dieser Karten konnte ich die weitere Flugroute verfolgen. Beeindruckt hat mich auf dieser Strecke, dank dieser Karte, die Größe des Gangesdeltas. Zuvor war alles unter uns grau, wechselte ins rötliche und plötzlich war dort unten Busch. Die Bewölkung nahm auch zu und damit die Sicht ab. Kurze Zeit später kam eine Mitteilung aus dem Cockpit, dass wir Mandalay überfliegen. Das war dann wohl wieder ein Ort, bei dem ich in Erdkunde nicht aufgepasst habe. Und bald wurden die Triebwerke wieder leiser, es summte und rumpelte unter uns, wir näherten uns Hanoi. Zuvor ging es durch mehrere Wolkendecken, bis wir unten im Dunst nur Grün in verschiedenen Nuancen sahen. Dazu Dörfer mit kleinen Hütten und hohem Buschwerk umgeben, das ich später als Bambus kennenlernte. Bambus kannte ich bis dahin nur von meinen Skistöcken. Waren mir die bisher bekannten Flugplätze als große freie Flächen in Erinnerung, sah das hier kurz vor der Landung ganz anders aus und so langsam begriff ich, was mir der Doc angekündigt hatte, nämlich dass wir in der grünen Hölle angekommen sind. Die Maschine rollte aus und musste am Ende des Rollfeldes quasi auf dem Absatz eine Kehrtwendung machen. Dann rollte sie auf dem Rollfeld ein Stück zurück, schwenkte nach rechts ab und kam zum Stehen. Außerhalb sahen wir sehr viele Menschen, aber auch Büffel, die im Bereich des Flugplatzes unterwegs waren. Es war ungefähr so, als ob wir mitten in einem Dorf gelandet wären.
Nun ging es ans Aussteigen. An der Tür schlug mir ein feucht heißer Dunst entgegen mit einem eigenartigen Geruch. Wie ich später noch lernte, es roch nach Vietnam. Tapp, tapp, tapp, die Gangway runter, einige Meter in Begleitung zu Fuß und wir standen in einer Baracke, die zum Flugfeld hin offen war. Nun konnte ich mir zum ersten Mal ansehen, wo wir gelandet sind. An der Maschine stand ein LKW (Sil), der mit Koffern beladen wurde. Auf einigen Anhöhen rund um den Flugplatz standen Flak-Geschütze. So richtig wohl fühlte ich mich bei dem Anblick nicht und sagte zum Doc: “Zurück fliege ich nicht, ich fahr mit der Bahn.“ Großes Gelächter, lieber Kollege, eine Stunde Flug entspricht einem Tag Bahn. Wir waren 14 Stunden unterwegs. Somit konnte ich meine tolle Idee auch vergessen.
Aus späteren Beobachtungen kann ich den Flugplatz in etwa so beschreiben: eine Rollbahn, die zivil wie auch militärisch genutzt wurde. Nur eine Abzweigung von der Rollbahn zur Parkposition des Fliegers, ein U-förmig angelegter Barackenbau, im rechten Schenkel war die Ankunft, in der Mitte die Abfertigung und eine restaurantähnliche Einrichtung und links der Raum für die Ausreisenden.
Nun kam auch der LKW mit den Koffern vor die Baracke gefahren. An den LKW wurde eine Rollenbahn angelegte, die auf einem ca.3 Meter langem Podest endete. Ein Koffer nach dem anderen wurde auf diese Rollenbahn geworfen, rutschte über das Podest und sein Besitzer musste schnell sein und zugreifen. Nebenbei hat es auch noch ordentlich geregnet, was für den Rutscheffekt auf diesem Podest förderlich war. Irgendwann hatten wir auch unsere Bagage.
Formalitäten erledigen, Zettel ausfüllen, an allen Stellen NIL eintragen und da standen wir, in der Hoffnung gemäß Ankündigung, wir werden von unseren Partnern am Flugplatz abgeholt. Die Menschen um uns wurden weniger, aber Partner waren nicht in Sicht. Schließlich hat uns Kurt Liebenau, der Interflug-Agent von Hanoi, in seinen Wolga-Kombi geladen und in die Hauptstadt von Vietnam mitgenommen.
Fortsetzung 3 folgt.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Flieger Bernd » Mo 16. Sep 2013, 18:30

KarlPaul,
wir werden das sammeln und als Buch binden.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon KarlPaul » Di 17. Sep 2013, 08:26

Flieger Bernd hat geschrieben:KarlPaul,
wir werden das sammeln und als Buch binden.

Flieger Bernd, wie darf ich diese Bemerkung verstehen? Sind die Berichte zu langatmig und kommt die Fliegerei etwas zu kurz?
Wenn ja, dann habe ich das vorab befürchtet, aber...
...nicht nur für das Forum sondern auch für mich wollte ich die Erlebnisse und Eindrücke meines ersten Fluges in ein völlig fremdes Land einmal schriftlich festhalten. Zudem sollten die Eindrücke im Zusammenhang mit dem ganzen Drum und Dran aufgezeigt werden, auch in der Annahme, dass hier in dem Forum INTERFLIEGER lesen, bei denen so auch wieder einige Erinnerungen geweckt werden.
Also lehne ich mich jetzt zurück und warte die Antworten ab.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Di 17. Sep 2013, 08:30

Nein, das kann noch viel ausführlicher werden. Wie waren z.B. auch die Eindrücke am Flughhafen, eher mehr östliches Fluggerät, oder westliches. Oder in der Stadt.

Flieger Bernd meinte das so, dass das als abgeschlossene Geschichte behandeln muss.
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Re: Dienstreisen Vietnam

Ungelesener Beitragvon Sigrid Klein » Di 17. Sep 2013, 11:11

Nein, lieber KarlPaul, bitte weitermachen, das ist von Bernd als Kompliment gemeint!
Bei mir, die diese Strecke viele Male geflogen ist, erst mit IL 18, dann mit IL 62 (Auch zur Zeit Deiner Dienstreisen), kamen tatsächlich viele Erinnerungen zurück.Und schön wars doch auch!
Viele Grüße Sigrid
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