Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Do 5. Nov 2015, 11:14
Die Geheimdienste wollen wieder "Stimmen" gehört haben und lassen sich bei ihren Verlautbarungen an die Medien merkwürdigerweise alle Hintertüren weit offen. Mich erinnert das sofort an die Geschichte von den Massenvernichtungsmitteln im Irak oder den angeblich alles zeigenden US-Satellitenfotos vom Abschuß der malaysischen Boeing 777. Am Ende handelte es sich um die übliche Disinformation für die Massen.
Wenn es eine Bombe war, dann soll das die Untersuchungskommission feststellen, nicht ein "Abhördienst" mit schlechter Reputation für Zuverlässigkeit (Wahrheit).
An der bislang einzigen bekannten Bruchstelle der Flugzeugzelle sehe ich keine Spuren einer Explosion. Dafür ist hinter dem hinteren Druckspant (aft pressure bulkhead) kein Stein auf dem anderen geblieben. Höhenleitwerk fehlt, Seitenruder fehlt, APU fehlt, Heckkonus fehlt.
Bei einem Versagen des Druckspantes bei voll aufgeladener Druckkabine (in großer Flughöhe) kann die dahinterliegende Struktur durch die explosive Dekompression stark zerstört werden. So war es zum Beispiel bei einer 747 der Japan Airlines, die nach schlecht ausgeführter Reparatur am hinteren Druckspant eine explosive Dekompression erlitt, wobei das Seitenleitwerk förmlich abgesprengt wurde.
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Thomas
Mein Auto kann ich innerhalb von 5 Minuten komplett "aufladen" (sogar überall unterwegs) und komme damit ca. 700 km weit.