Flugzeug-Spotter in der DDR

Bilder von Flugzeugen und Airshows rund um die Welt.
historienquax
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon historienquax » Di 21. Jan 2025, 17:47

EA-Henning hat geschrieben:Na, dann gehe mal an diversen Airports nur an den Zaun. Dann gibt's fast immer Ärger. Und genau darauf beruft man sich. Einfach mal die Firma KÖTTER befragen.


Ich wiederhole:
Bezüglich der EU Datenschutz-Grundverordnung habe ich im hergestellten Kontext noch nie ein Problem gehabt!
Du kannst da ja gerne ein eigenes Thema dazu eröffnen. Da es hier aber um Flugzeug-Spotter in der DDR geht, erinnere ich mal an Frank Tornow:

Frank Tornow zählte zu den Planespottern in der DDR, er beabachtete leidenschaftlich gern den Himmel. Bis die Stasi fand: Wer fremde Flugzeuge fotografiert, muss ein Spion sein. Treffen mit einem gebrochenen Mann.

https://www.sueddeutsche.de/leben/zeitg ... -1.4395432

Wer noch mehr zu diesem Fall lesen mag:
https://dokumen.pub/honeckers-zuchthaus ... 51246.html

Die Geschichte war übrigens nicht damit zu Ende als er sich im Westen in Sicherheit befand ... das MfS meinte in Westberlin in seine Wohnung einbrechen zu müssen, warum auch immer!

Frank Tornow teilte mit vielen anderen die Leidenschaft, Flugzeuge zu fotografieren – in der DDR aber galt er dadurch als Systemfeind. Der paranoid-misstrauische Staat zerstörte das Leben des technikbegeisterten Hobbyfotografen. Auch nach der Wende noch.
Hannover. Frank Tornow weiß noch genau, was er am 3. Oktober 1990 gemacht hat, am Tag eins der neuen Bundesrepublik. Mit der Kamera legte er sich im Umfeld des Berliner Flughafens Tempelhof auf die Lauer – und machte Bilder eines Hubschraubers der russischen Baureihe Mi-8PS.
Für Laien ist dieses dreirädrige Fluggerät unspektakulär. Für den damals 31-Jährigen indes war es eine Sensation. Denn der Diensthubschrauber des letzten DDR-Innenministers Peter Michael Diestel trug bereits die neue Bundeswehrkennung “93+51” – untrügliche Zeichen der neuen Zeit.
Wie besessen von der Fotojagd nach Flugzeugen
Dass Tornow an diesem Mittwoch vor 30 Jahren seinem Hobby nachgehen konnte, dem Fotografieren von Flugtechnik, Planespotting genannt, war ein Wunder. Und der Sieg über ein System, das sein Leben zerstört hatte. Gut 25 Jahre zuvor, im Sommer 1965, war der Sechsjährige aus Ostberlin mit einer Kamera vom Typ Beiretta an Rampe eins des neuen DDR-Flughafens Schönefeld erstmals auf die Pirsch gegangen, hatte eine IL-14M der jugoslawischen Luftwaffe abgelichtet.
Fortan war er wie besessen von der Fotojagd nach Flugzeugen, je ausgefallener, desto besser. Andere DDR-Kinder wollten in den Ferien ins Ferienlager, Tornow wünschte sich, zum Prager Flughafen zu fahren. Er hatte den Flugplan studiert und wusste, dass montags dort eine Boeing 707 landen würde. Also “urlaubten” Mutter und Sohn 1974 auf der Aussichtsterrasse, schliefen zwei Nächte im Wartesaal, aßen mitgebrachte Wurststullen.
Auf der Suche nach Planespottern im Westen
Irgendwann registrierte der junge Planespotter, dass er mit dem seltsamen Hobby nicht allein war. Die Jäger mit ihren Kameras kannten sich bald. Die erschwerten Fotografierbedingungen – stets unter Zeitdruck und vom Flughafenzaun auf Distanz gehalten – führten dazu, dass man sich als Teil einer “Spotter-Familie” verstand.
Tornow suchte zudem Kontakt zu Gleichgesinnten jenseits des Eisernen Vorhangs. Weil man sich als Spotter auf seinen “Trophäen” nicht ausruht, sondern diese teilt. “Es gab da eine Ost-West-Arbeitsteilung”, sagt er. “Wir lichteten russische Baureihen ab, bekamen im Tausch aus der Bundesrepublik, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Großbritannien, Frankreich Bilder von dort.”
Das Hobby wurde Teil seiner Persönlichkeit. Er wurde nicht nur ein Technik-Nerd und begnadeter Fotograf, sondern bestand sein Abitur mit der Englischnote eins, was er globalen Briefkontakten sowie dem Hören britischer Militärsender wie BFBS und BFN verdankte. Aus ihm hätte vieles werden können – Pilot oder Konstrukteur. Tornow, der politisch desinteressiert war, schlug den systemkonformen Weg ein.
Nach dem Abitur 1978 auf der Erweiterten Oberschule (EOS), der ostdeutschen Variante des Gymnasiums, verpflichtete er sich zum verlängerten Dienst von drei Jahren als Unteroffizier bei der Luftwaffe der Nationalen Volksarmee (NVA). Das war der Preis, um danach einen der begehrten Studienplätze an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden zu ergattern. Die Zeit beim Militär empfand er nicht einmal als quälend – schließlich versetzte man ihn in eine Fla-Raketentruppe, dann zum Fliegeringenieurdienst für Hubschrauber, später zum Hubschraubergeschwader 34 nach Brandenburg-Briest.
Dort ging es vor allem um technisches Know-how. Die russischen Hubschraubertypen Mi-8, Mi-2 und Mi-4 kannte Tornow bald aus dem Effeff. Politik ließ ihn weiterhin kalt. “Willst du nicht mal in die Partei eintreten?”, wurde er gefragt. “Was denn für eine Partei?”, fragte er zurück. Eigentlich wollte er nur sicherstellen, dass Dinge fliegen können. Bis man ihn vom Himmel holte – mit aller Gewalt.
Die Stasi hielt ihn für einen Spion
Das war im Juni 1981, kurz vor Ende seiner Armeezeit. Tornow hatte Urlaub, zudem eine Reisegenehmigung für das sozialistische Ausland, ausgestellt von der für Militärabwehr zuständigen Hauptabteilung I der Staatssicherheit. Also fuhr er nach Prag, hatte dort das Glück, eine IL-76M in den Farben der libyschen Libyan Arab Airlines (LAA) mit Heckkanonenstand zu knipsen.
Er gönnte sich einen Rückflug nach Berlin – und wurde in Schönefeld von Uniformierten zur “Klärung eines Sachverhaltes” gebeten. Tornow war in die Mühlen eines Systems geraten, das für sein paranoides Misstrauen den eigenen Bürgern gegenüber berüchtigt war. Man hielt ihn für einen Spion. Heute sieht er sich als eine Art Bauernopfer, um die Spotterszene, der man misstraute, einzuschüchtern.
Vielleicht hatte er auch nur Pech, weil die DDR-Staatsschützer nach einer Serie von Rückschlägen unter Druck standen. 1979 war Werner Stiller, Stasi-Oberleutnant der Hauptverwaltung Aufklärung, in den Westen übergelaufen – der schwerste Schlag, den der DDR-Geheimdienst je einstecken musste. Etwa zum Zeitpunkt von Tornows Verhaftung war der ebenfalls in der Hauptverwaltung Aufklärung als Hauptmann tätige Stasi-Offizier Werner Teske hingerichtet worden, auch er wollte überlaufen. Das Regime reagierte äußerst gereizt.
Zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt
Tornow warf man vor, er hätte während seines NVA-Dienstes “geheimzuhaltende Angaben über militärische Flugzeuge und Hubschrauber an Westberliner Personen übermittelt”. Obwohl Ermittlungen in der Stasi-Untersuchungshaft ergaben, dass “eine direkte nachrichtendienstliche Steuerung nicht erarbeitet werden konnte”, wie die Akten verraten.
Und obwohl einer der Vernehmer protokollierte, dass Tornow nicht aus einer feindlichen Grundeinstellung gegen die DDR handelte, wurde der 22-Jährige zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Als einziger “Politischer” unter Kriminellen litt er unter Schikanen im Zuchthaus Brandenburg. “Dass Tornow regelrecht kaputt gehe”, befürchtete sogar der zuständige Stasi-Offizier.

(usw.)

https://www.rnd.de/politik/der-mann-den ... BK24U.html
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Di 21. Jan 2025, 19:36

Warum ein eigenes Thema, es passt durchaus hier rein, nämlich um es zu vergleichen.

Und ja, es gab ein paar Stasi-Leute, die ohne gesetzliche Grundlage derartiges Taten. Die Regel war es nicht. Ein Fall, der ähnlich gelagert ist, aber im Kontext mit Arbeiten im NSW, findet sich hier im Forum.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 22. Jan 2025, 20:56

Der Fall Frank Tornow liegt völlig anders. Dort ging es nicht um das Fotografieren von Flugzeugen an sich, sondern um "ausgedehnte Westkontakte" und vor allem um die Weitergabe von Fotos an seine Kontakte im Westen. Von dieser "internationalen" Spotterszene in der DDR habe ich nie gehört, aber es hat sie ja wohl gegeben. Ich war auch ein Flugzeugspotter (SXF, LEJ, DRS), aber nur "binnen". Alle anderen, die ich kannte, waren ebenfalls vorsichtig genug. Wir wußten ja ungefähr, wo die rote Linie war.

Leider ist Herr Tornow damals für Dinge belangt worden, die heute ganz selbstverständlich sind, es aber nicht bleiben werden.
In den letzten Jahren wurde wieder eine rote Linie eingeführt, die grandiose DSGVO. Ihr Verlauf ist für den EU-Bürger jedoch nur sehr schwierig zu erkennen - genauso wie die Sinnhaftigkeit weiter Teile ihrer Bestimmungen (nicht aller). Die vor ihrer Einführung geltenden Gesetze waren dagegen sinnvoll, praktikabel und im Interesse der Gesellschaft sowie des einzelnen Bürgers. Leider alles über Bord geworfen.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Mi 22. Jan 2025, 21:18

Zu Bild 3

Man beachte den Generatorwagen hinter der Tu-134A ("Exportvariante") mit seinem langen Kabelausleger. Ich glaube, diese W50-Variante stammte aus dem Rationalisierungsmittelbau des Betriebes Flughäfen. Diese Kollegen waren sehr kreativ und produktiv.
Vor dem Flugzeug steht schon ein Teil der Besatzung und sucht Schutz vor dem Regen. Der Mann mit den vielen Schlüsseln für das Flugzeug ist wohl noch nicht da.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon historienquax » Do 23. Jan 2025, 06:09

Hallo EA-Henning und Kilo Mike Sierra, mit einigen eurer Aussagen relativiert und verharmlost ihr das Unrechtsregime DDR und deren Auswirkungen. Einzelfälle, DSGVO usw., das finde ich nicht in Ordnung.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Do 23. Jan 2025, 11:52

Wir sind kein politisches Forum. Zum anderen schreibe ich das, was ich meine. Ich habe auch oben ein Beispiel gebracht, das einige der der Stasi zugedachten Taten gar nicht dort herkamen, sondern von Leuten als solche ausgegeben wurden, um persönliche Vorteile zu haben. Etwa bei der TU-134-Staffel. Es mag einige schlechte Dinge gegeben haben, einige ja ich selbst erlebt. Vieles aber, was berichtet wird, kenne ich nicht. Ich könnte jetzt Beispiele ohne Ende bringen, tue ich aber nicht. Denn hier geht's um Luftfahrt. Wenn es ins Thema passt, auch mit dazu passenden Randnotizen. Ich könnte auch Dinge, die "typisch DDR" sind, aus der heutigen Zeit berichten, etwa aus der Verwaltung. Tue ich auch nicht, weil das für mir nahestehenden Personen ernste Konsequenzen hätte. Vieles, sehr vieles war und ist in der BRD bis heute identisch, nur die Farbe des Parteibuchs ist anders. Bei Zuwiderhandlung geht man nicht nach Bautzen, nein, dafür gibt es weit subtiler Maßnahmen. Ich habe 1989 auf der Strasse gestanden, um eine Reformation herbei zu führen. Ich bin mir über viele Sachen bewusst. Aber die DDR bestand eben nicht nur aus Betonköpfen und Stalinisten.. Genau wie heute eben nicht alles demokratisch und vorbildlich ist. Mitnichten. Das begann schon recht früh in der Bundesrepublik. Der Konrad sagte da bekanntlich gut vernehmbar: "Was juckt mich mein Geschwätz von gestern". Der Olaf als letzter in der Riege vergisst alles. Diese Sachen streifen wir hier öfters, sie sind aber nicht unser Foren Thema. Früher hab ich das anders gesehen. Da es aber immer unsachlich und sogar beleidigend wurde, findet das hier nicht auf. Ich versuche schon lange nicht mehr, das gute in der DDR zu thematisieren. Ich mag es allerdings auch nicht, daß die Zustände von heute als toll dargestellt werden. Denn das sind sie nicht. Es kommt natürlich immer darauf an, von welchem Standpunkt man eine Sache beobachtet.

Ich war oft an den Airports in Erfurt und Schönefeld. Nie hatte ich Probleme. In den Zügen war oft Polizei. Die kontrollierten Ausweise, ja. Damit hatte ich kein Problem. Im Gegenteil. Ich würde mir das heute oft wünschen. Auch das ein komplexes Thema. Aber nicht hier. Übrigens, meine Eltern hatten ein Eigenheim. Ich bin sehr technikafin. Ich baute nach und nach sieben grosse Antennen für UHF, VHF und UKW aufs Dach, um sieben TV-Programme und UKW in bester Qualität zu empfangen. Da kam nie die Stasi. Warum auch. Seit 1978 gab es in unserem Neubaugebiet via Kabel und Kopfstation das gleiche Angebot, offiziell. Aber 1991, ich hatte ab 1990 CB-Funk, bekam ich Besuch von Polizei und Bundespost. Hausdurchsuchung. Angeblich illegale Funkgeräte hätte ich betrieben. War aber nur eine normale Stabo Magnum. Ein in der Nähe wohnenden Bürger zinkte mich an. Angeblich wäre sein Empfang gestört, das wären meine vielen (Empfangs-) Antennen. Alle Funktechnik und nicht handelsübliche Geräte, ich war Diskjokey ("Schallplattenunterhalter") und besass Eigenbau Audio-Verstärker und Lichtsteuergeräte, die den Leuten suspekt vorkamen. Alles beschlagnahmt. Nach über einem Jahr gab es das erst zurück, nach dem ich aber immer nachhalten wollte.

Sieh es mal so: ich, wir haben unsere Lebenserfahrung und eine Meinung. Akzeptiere das einfach. Wir akzeptieren auch Deine Meinung. Das Thema ist zu komplex, um das hier auszudiskutieren. Das klappt ja nirgends. Leider. Die meisten Leute wollen ihre Meinung durchsetzen. Andere Meinungen werden unterdrückt oder negiert. Also es geschieht das, was ich an der DDR nicht mochte.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon Kilo Mike Sierra » Sa 25. Jan 2025, 14:24

Ich habe soeben alle meine verloren geglaubten Negative mit den Flugzeugfotos aus dem Zeitraum 1982 bis 1991 gefunden! Nein, nicht in meiner Stasi-Akte, sondern daheim in einem Umzugskarton, von dem ich immer glaubte, er enthielte meine alten Kontoauszüge ab Tag 1. Jetzt halte ich jedoch diese für verloren.
Vergrößern oder vergrößern lassen der alten Fotos und Dias ist mir inzwischen zu teuer. Da wird es wohl ein eigener Filmscanner werden müssen. Empfehlungen?
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Sa 25. Jan 2025, 14:40

Großartig.
Die Scanner sind heute alle brauchbar. Ich schau mal, was der Markt hat.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon max0685 » Sa 25. Jan 2025, 15:51

Das muß aber einer mit Durchlichteinheit sein. Ich hatte früher einen von Canon für Negative und Positive (Dias), verarbeitete einen Negativstreifen mit 4 Bildern gleichzeitig. War sehr gut. Habe meine gesamten Negative und Dias digitalisiert. Leider war dann nach Win XP Schluss,konnte ihn entsorgen.
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Re: Flugzeug-Spotter in der DDR

Ungelesener Beitragvon EA-Henning » Sa 25. Jan 2025, 18:42

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